Montag, 20. April 2015

Frühlingstorte mit Rhabarber und Löwenzahnwiese

Am Samstag war ich bei der lieben Yushka, um an ihrem Fondant-Kurs teilzunehmen. Eigentlich sollte die Veranstaltung schon vier Wochen früher stattfinden, aber durch die Absage einiger Teilnehmer wurde sie verschoben. Zwar kamen für den letzten Samstag eigentlich auch nicht genügend Teilnehmer zusammen, aber netterweise wollte Yushka nicht länger warten. So waren wir am Samstag ingesamt zu dritt und hatten einen vergnüglichen und sehr lehrreichen Nachmittag. Zugegebenermaßen hatte ich angenommen, daß wir uns mehr mit der Verzierung von Torten beschäftigen, aber Yushka hat uns die notwendigen und wichtigen Schritte für eine ordentliche(!) Torte beigebracht. Es hat wirklich Spaß gemacht und ich bin immer noch stolz wie Bolle über meine kleine Löwenzahn-Torte.

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Am frühen Morgen hatte ich meinen Kuchen gebacken, der dann verziert werden sollte. Ich habe meinen Standard-Rührkuchenteig verwenden und noch frühlingshaften Rhabarber reingeschnippelt. Das waren dann schon mal die ersten zwei Fehler: Der Kuchen sollte vollständig ausgekühlt sein und eigentlich kein Obst enthalten, was an der Kuchenoberfläche erscheint. Tja!

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Nach einer gemütlichen Fahrt in den Kraichgau kam ich dann bei Yushka an und wurde auf's Herzlichste begrüßt. Sie hatte schon alles bereitgelegt, was das Tortenbäckerherz sich wünschen konnte.

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Als dann auch die zweite Teilnehmerin eintraf, ging es auch gleich los. Nach einer kurzen Einführung sollten wir erst einmal unsere Torte-Dekoration entwerfen, denn eine vernünftige Planung ist wichtig! (Auch wenn man sie nachher wieder über den Haufen wirft! SmileyGrinsStatic.gif)

Hier ist der ordentlich begradigte Kuchen bereits mit der Buttercreme überzogen und darf sich ein Weilchen im Kühlschrank ausruhen. Das haben wir auch getan, einen Rundgang durch den schönen Garten gemacht und uns an leckerer Donauwelle und Kaffee gestärkt.

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Danach ging es gleich weiter. Ich wollte natürlich wieder eine Extrawurst und keine weiße Torte, sondern eine frühlingswiesenhaft hellgrüne. Dann durfte ich mein Fondant erst einmal einfärben.

Hier ist die Hauptarbeit bereits getan und der überzogene Kuchen sitzt auf dem ebenfalls mit Fondant bedeckten Cakeboard (ich wußte vorher gar nicht, was das ist und daß man so etwas überhaupt braucht).

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Danach ging es ans Verzieren. Der Löwenzahn und die weißen Blütchen standen von vornherein fest, die mußten sein. Eigentlich wollte ich den unteren Rand noch mit kleinen Kügelchen verzieren, aber das hätte viel zu lange gedauert. Auch so hat es schon länger gedauert als geplant.

Fertig!
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Am späten Abend fuhr ich dann - ganz vorsichtig, damit dem guten Stück ja nichts passiert - glücklich und zufrieden wieder nach Hause.

Wir haben übrigens den Kuchen erst am Sonntag Nachmittag auf der sonnigen Terrasse angeschnitten.

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Liebe Yushka, noch einmal vielen lieben Dank!

Und da ohne Dich diese Torte gar nicht zustande gekommen wäre, darf sie auch am Calender of Cakes-Event im April teilnehmen.

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Frühlingstorte mit Rhabarber

Quellenangabe: Mein Lieblingskuchen-Rezept
Erfaßt 20.04.2015 von Sus
Kategorien: Backen, Torte, Rhabarber, Rührteig, Fondant, Blog-Event
Mengenangaben für: 1 Torte mit 20 cm Durchmesser

Zutaten:

3dicke StangenRhabarber
200gButter
150gZucker
1PackungVanillezucker
1PriseSalz
4Eier
250gMehl
50gSpeisestärke
1/2PackungBackpulver
Amerikanische Buttercreme
250gPuderzucker
250gButter, weich
1Vanilleschote
Dekoration
750gFondant-Masse in Weiß
50gFondant-Masse in Gelb
Grüne Lebensmittelfarbe (Gel)

Zubereitung:

Rhabarber schälen und in schmale Scheiben schneiden. In einem Sieb mit etwas Zucker bestreuen und abtropfen lassen.

Fett, Zucker und Vanille-Zucker mit dem Schneebesen des Handrührgeräts schaumig schlagen. Eier nach und nach unterrühren.

Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen, zufügen und alles zu einem glatten, cremigen Teig verrühren. Rhabarberscheiben gleichmäßig unterrühren.

Eine Springform von 20cm Durchmesser einfetten und den Teig einfüllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175°C, Gas: Stufe 2) ca 50 Minuten backen.
Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen. Richtig auskühlen lassen!

Buttercreme vorbereiten, in dem die weiche Butter mit dem Puderzucker und dem Mark der Vanilleschote so lange mit dem Handrührgerät verquirlt wird, bis die Masse richtig weiß wird. Das kann gut 10-15 Minuten dauern.

Anmerkung:

- Den Vanillezucker im Teig habe ich weggelassen, um die Vanille in der Buttercreme zu betonen.

So, jetzt kommen meine Notizen für die Verwandlung eines Kuchens in eine Torte:
  • Der Kuchen sollte wirklich ausgekühlt sein.
  • Mein Kuchen war mit 5 cm Höhe etwas zu niedrig für eine "ordentliche" Torte.
  • Frucht im Kuchen ist nicht so günstig, da hält die Buttercreme nicht so gut.
  • Fondant (weiß) für das Cakeboard kneten, dünn ausrollen (Arbeitsplatte mit Puderzucker bestreuen) und auflegen, am Rand des Cakeboards vorsichtig abschneiden.
  • Rand des Cakeboards mit Bändchen verzieren.
  • Kühl stellen.
  • Kuchen-Oberfläche begradigen (gerade, nicht schief!) (und keine Maulwurfshügel! SmileyGrin.gif (Notfalls den Kuchen auf den Kopf legen.)
  • Buttercreme herstellen.
  • Pappkarton mit dem Durchmesser des Kuchen ausschneiden, auf eine drehbare Unterlage (Torten- oder Käseplatte) legen und den Kuchen daraufsetzen.
  • Kuchen mit einer dünnen Schicht Buttercreme bestreichen ("Crumb Coat").
  • Kalt stellen.
  • Kuchen mit einer etwas dickeren Schicht Buttercreme bestreichen. Mit z.B. Palettenmesser glatt(!) streichen. Oben, an der Seite, wieder oben, wieder an der Seite. Lieber mehr auftragen, denn beim Glattziehen wird wieder Creme abgetragen. Löcher ausstopfen, wieder glattstreichen. Wenn oben an der Kante etwas übersteht, kann man es nach der Kühlung vorsichtig abschneiden.
  • Kalt stellen.
  • Verschmierten Rand um den Kuchen säubern (damit läßt sich das überschüssige Fondant wiederverwenden).
  • Fondant mit grüner Lebensmittelfarbe verkneten (Achtung: Farbe dunkelt nach).
  • Fondant auf 3-5 mm ausrollen (Durchmesser des Kuchen plus 2x die Höhe) (je dicker das Fondant, desto einfacher ist es) (Puderzucker nicht vergessen!).
  • Vorsichtig auf den Kuchen legen. Achtung bei langen Fingernägeln!
  • Die Oberseite des Fondants von innen nach außen vorsichtig glatt streichen (Mit der Hand oder einem Glattstreicher. Luftblasen durch Anheben der Schürze entweichen lassen.
  • Mit der glatten, senkrechten Hand - auf der Hinterseite des Kuchens beginnend - das Fondant herunterstreichen, dabei mit der anderen Hand am Rand etwas anheben. Kuchen ein Stück drehen und wiederholen. Auf Luftblasen an der Oberfläche achten, diese noch entweichen lassen.
  • Überstehenden Fondant ca. 1 mm vom Kuchen entfernt abschneiden, dann den Rest unter den Kuchen vorsichtig schubsen. Glattstreichen!
  • Je wärmer die Buttercreme, desto leichter verformt sie sich am oberen Kuchenrand. Diesen Rand kann man mit zwei rechtwinklig aneinander gelegten Glattstreichern wieder etwas kantiger bekommen.
  • Den Kuchen vorsichtig an einer Seite anheben, darunter fassen und ihn mit beiden Händen hochheben und dann vorsichtig mittig auf das überzogene Cakeboard fallen lassen.
  • Für die Dekoration Fondant weichkneten, auf Puderzucker ausrollen und mit den Blütenförmchen ausstechen. Die einzelnen Teile lassen sich mit wenig(!) Wasser und einem Pinsel aneinanderkleben. Für schwierigere Sachen gibt es Spezial-"Kleber".
  • Zeit einplanen und ruhig arbeiten.

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Donnerstag, 9. April 2015

Ostern: Lammkeule à la Provence

An Ostern gab es mal wieder Lammkeule. (Ich hatte zwar Lust auf etwas anderes, wurde aber überstimmt. Pech.) Klassischerweise habe ich sie dann wieder im Römertopf zubereitet, diese Mal mit viel Knoblauch...

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Dazu gab's frühlingshaftes Mairübengemüse und Bratkartoffel-Wedges.

Hier noch die Lammkeulen vor dem Backofen und ca. 2 1/4 Stunden später:

LammkeuleProvenzalisch1.jpg LammkeuleProvenzalisch2.jpg
VorherNachher



Lammkeule à la Provence

Quellenangabe: Erfasst 07.04.2015 von Sus
Kategorien: Lamm, Frankreich, Römertopf, Ostern
Mengenangaben für: 8 Portionen

Zutaten:

2Lammkeulen (à 1300 g mit Knochen)
2Möhren
1StangeLauch
3-4großeKnoblauchzehen; in Scheiben
5StengelThymian
2StengelRosmarin
4Lorbeerblätter
10kleineGetrocknete Tomaten in Öl
375mlKräftiger Rotwein
100mlSchlagsahne
1TeelöffelSpeisestärke
1EßlöffelSherry
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Am Vortag Fett und Sehnen von den Lammkeulen entfernen und diese dann mit den Kräutern, den Tomaten und dem Knoblauch in Rotwein über Nacht im Kühlschrank marinieren lassen.

Den Römertopf gut wässern. Das Gemüse putzen und grob zerteilen.

Die Kräuter von den Lammkeulen zupfen und beiseite legen. Die Keulen gut abtupfen und in einer Pfanne von allen Seiten kräftig anbraten. Beiseite legen und das Gemüse in der Pfanne enbenfalls anrösten, dann in den gewässerten Römertopf legen. Die Lammkeulen kommen darauf. Die Kräuter und Tomaten wieder über das Fleisch verteilen und mit der Marinade begießen. Eventuell noch etwas Rotwein zufügen.

Den Römertopf schließen und den Backofen auf 130°C einstellen. Dann brauchen die Keulen etwas mehr als zwei Stunden, um eine Kerntemperatur von 70°C zu erreichen.

Zwischendurch von der entstandenen Bratenflüssigkeit ca. 500 ml abschöpfen, etwas erkalten lassen und das oben schwimmende Fett entfernen. Die Brühe mit etwas Rotwein in einem kleinen Topf auf der Herdplatte leicht köcheln und dabei reduzieren lassen. Etwas Gemüse aus dem Römertopf (vor allem ein paar Tomaten) in die Sauce geben und pürieren. Schlagsahne zugeben und mit Salz, Pfeffer und etwas Sherry abschmecken. Noch ein bißchen weiter köcheln lassen, dann ggf. mit Stärke binden.

Die Lammkeulen aus dem Römertopf nehmen, das Fleisch von den Knochen lösen, in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren.


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Freitag, 27. März 2015

Neuzugang: Polentaschnitten mit Kresse

Garten-Koch-Event März 2015: Kresse [31.03.2015]

Am Wochenende gab es bei uns sozusagen sowohl die letzten als auch die ersten Spargel der Saison, allerdings weder frisch vom heimischen Acker, noch aus südeuropäischen Gefilden, sondern aus dem Tiefkühler. Wurde ja auch mal langsam Zeit...

Ich muß gestehen, daß ich vorher noch nie Polentaschnitten zubereitet habe, aber sie haben uns ganz gut geschmeckt. Die dürfen wieder auf den Teller.

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Polentaschnitten mit Kresse

Quellenangabe: Frei nach kuechengoetter.de
Erfaßt 22.03.2015 von Sus
Kategorien: Polenta, Mais, Grieß, Kresse, Beilage
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

300gInstant-Mais-Polenta
1PackungKresse, frisch
2Zweige Zitronenthymian; frisch
8Stiele Schnittlauch (oder TK)
100gGetrocknete, in Öl eingelegte Tomaten
Salz, Pfeffer
Piment
2EßlöffelOlivenöl

Zubereitung:

Die Kräuter waschen und trocken schütteln.

1 l Wasser mit 1 TL Salz zum Kochen bringen. Die Polenta einrühren und zugedeckt bei schwacher Hitze in etwa 8-10 Min. (je nach Anleitung) ausquellen lassen.

Inzwischen die Tomaten abtropfen lassen und klein würfeln. Thymianblättchen von den Stielen zupfen; Kresse abschneiden und einmal grob hacken; Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden. Thymian, Schnittlauch und die Hälfte der Kresse mit Pfeffer (ggf. noch etwas Salz) und Piment unter die Polenta rühren. Die Masse ca. 2 cm dick auf ein Brett streichen und fest werden lassen (das dauert mindestens 15 Min.). Die Polenta mit einem langen Messer mit angefeuchteter Klinge in etwa 3 cm breite und 6 cm lange Stücke schneiden.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Polentaschnitten darin auf beiden Seiten bei mittlerer Hitze knusprig braten. Heiß und mit der restlichen Kresse bestreut servieren.

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Montag, 23. März 2015

Koreanisch: Bulgogi Deopbap

Letzte Woche hatte der Metzger unseres Vertrauens Rindfleisch im Angebot und der Liebste hatte Lust auf Reis und asiatisch. Prima, dann gibt's Deopbap.

Deopbap (덮밥) ist ein koreanisches Gericht, bei dem verschiedene Gemüsesorten zusammen mit Fleisch oder Fisch vermischt auf Reis serviert werden. Bulgogi (불고기) ist mariniertes Rindfleisch, welches normalerweise gegrillt wird.

Eigentlich wollte ich Pak-Choi dazu verwenden, habe aber leider keinen bekommen und stattdessen Mangold gekauft. Ist ja ein bißchen ähnlich...

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Dorothée von Bushcooks Kitchen feiert ihren vierten Blog-Geburtstag und wünscht sich dafür Photos und Geschichten vom Mitbringseln aus dem Urlaub, die dann einen Platz in der Küche bekommen haben.

4. Geburtstags-Blog-Event - Souvenirs in der Küche

Das ist doch die Gelegenheit, meine neuen koreanischen Eßstäbchen vorzuführen, die ich mir natürlich bei meinem viel zu kurzen Aufenthalt in Südkorea kaufen mußte. Koreanische Stäbchen sind aus Metall und im Querschnitt nicht rund oder quadratisch, sondern rechteckig. Außerdem werden sie immer in Kombination mit einem Löffel angeboten, so wie bei uns Messer und Gabel zusammengehören. Angeblich ist es sogar so, daß nur ein Ausländer seinen Reis mit Stäbchen ist, der Koreaner ist da pragmatischer und verwendet den Löffel.

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Auch das Schälchen (ich habe zwei davon) ist von einer original koreanischen Resterampe in Suwon und wird fast täglich für alles Mögliche benutzt. Hier gerade für ein bißchen Kimchi. Das ist übrigens auch noch aus Korea, genauso wie das unten verwendete Gochugaru.

Aber jetzt zum Rezept:

Bulgogi Deopbap mit Mangold

Quellenangabe: Erfaßt 17.03.15 von Sus
Kategorien: Rind, Korea, Mangold, Blog-Event
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

400gRinderhüfte
100mlMarinade
2StangenLauch
2KöpfeJunger Mangold
1Rote Zwiebel
1Rote Spitzpaprika
3EßlöffelSesamkörner
1EßlöffelFrischer Ingwer; fein gehackt
1/2TeelöffelZitronenschale; gerieben
Salz, Pfeffer
Gochugaru (korean. Chilipulver)
Marinade:
100mlSojasauce
3EßlöffelZucker
1EßlöffelDunkles Sesamöl
3Knoblauchzehen; fein gehackt
2Lauchzwiebeln; in feine Streifen geschnitten
1/4TeelöffelGochugaru (korean. Chilipulver)
Pfeffer
1/4TeelöffelFrischer Ingwer; fein gehackt
Beilage:
2TassenReis
4TassenWasser
Salz

Zubereitung:


Das Rindfleisch in feine, dünne Streifen schneiden. Die Zutaten für die Marinade mischen und das Fleisch für 1-2 Stunden darin einlegen.

Sesam in einer trockenen Pfanne anrösten, dann beiseite legen. Reis mit Wasser zum Kochen bringen, salzen und den Herd abschalten. Deckel auflegen und ziehen lassen.

Gemüse putzen; den Lauch in Ringe schneiden, Mangold in Streifen schneiden, dabei die weißen, dicken Blattadern einzeln schneiden. Paprika und Zwiebel ebenfalls in Streifen schneiden.

Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und Lauch und Zwiebel darin anschwitzen; mit etwas Marinade ablöschen. Mangold, Paprika und Ingwer zugeben und unter Rühren anbraten, bis das Gemüse gerade noch bißfest ist. Mit Salz, Pfeffer, Chili und Zitronenschale abschmecken.

Währenddessen in einer anderen Pfanne das Fleisch mit der Marinade von allen Seiten kurz und kräftig anbraten.

Zum Servieren Gemüse auf den Reis geben, Fleisch darüber verteilen und mit Sesam bestreuen.
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Samstag, 21. März 2015

Fast ein Fastengericht...

Gestern war mal wieder einiges los:

Am Vormittag gab es - bei uns netterweise bei wolkenlosem Himmel - eine partielle Sonnenfinsternis, für die sogar "hoch"-wichtige Besprechungen unterbrochen wurden. Mit ein paar mehr oder weniger antiken Sonnenfinsternisbrillen (meine stammt noch von der totalen Sonnenfinsternis 1999) haben wir uns das Schauspiel angesehen. ich habe es sogar geschafft, durch eine Brille hindurch die Sonne halbwegs scharf photographieren zu können.

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Nach Ende der Besprechung habe ich mich schleunigst in mein Auto gesetzt, um nach Würzburg zu fahren. Schließlich war gestern der vorletzte Freitag des Monats und das bedeutet natürlich "Genusstreffen Würzburg"!

Diesen netten Kerl habe ich damit betraut, mein Auto zu bewachen:

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Weiß jemand, wie er heißt?

Angekommen! Auf zum Markt:

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Noch ein bißchen Schlendern und In-der-Sonne-Sitzen....
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Dann war es soweit!

Als Erstes empfahl uns der Chef eine große Flasche Chianti, die wir mit Leichtigkeit geleert haben.

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In Windeseile standen drei leckere Pizzas auf dem Tisch, die mindestens ebenso schnell auch wieder verschwunden waren.

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Danach gab es Risotto mit Trüffel und Antipasti als Beilage:

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Eine halbe Zitrone fand sich plötzlich auch auf dem Tisch wieder (leider nicht für mich):

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Auf dringende Nachfrage bekamen wir dann doch noch ein paar heiße (aber sowas von) Trombini direkt aus dem großen Pizzaofen serviert:

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Die Dessertplatte war reichlich gefüllt:

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Neben den üblichen Grappas und Espressi gab es auch eine Neuheit: S'Amaro, ein italienischer Kräuterlikör deutscher Herkunft. Mir hat er geschmeckt (aber ich mag auch Rakı).

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Interessanterweise waren wir dieses Mal recht früh mit dem Essen fertig. Das hat uns aber nicht davon abgehalten, uns noch lange gemütlich zu unterhalten. Danke Euch! Und schön war's! Ich komme wieder, keine Frage.

Auf dem Weg zum Auto war die Aussicht auch wieder ganz schön:

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|Unterwegs|



Mittwoch, 11. März 2015

Ein Brotmonster: Haselnussbrot

Bread Baking Day #72 - nussige Brote ~ nutty breads (last day of submission April 1, 2015)Dieses Brotrezept backe ich mittlerweile regelmäßig in Variationen nach und hole dann ebenso regelmäßig richtige Brotmonster aus dem Backofen. Es hat den Vorteil, dass es in überschaubarer Zeit und ohne viel Aufwand leckere Brote produziert.

Dieses Mal hatte ich von hier noch geröstete Haselnüsse übrig. (Wegen zwei Esslöffel Haselnüssen schmeiße ich doch nicht den Herd an - da wird gleich die ganze Portion Haselnüsse geröstet!)

Nüsse? Da war doch noch was? Richtig, der 72. Bread Baking Day, dieses Mal ausgerichtet von Tanja von Greenway36. Nichts wie hin damit...

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Haselnuss-Brot

Quellenangabe: Erfasst 07.03.2015 von Sus
Ursprüngliches Rezept vom Plötzblog
Kategorien: Backen, Brot, Haselnuss, Blog-Event
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

350gWeizenmehl 550
200gRoggenmehl 1150
20gFrische Hefe
250gButtermilch
200gWasser
10gSalz
2PrisePfeffer
1PrisePiment
250gHaselnüsse

Zubereitung:

Haselnüsse in einer Pfanne rösten. Mit einem Küchentuch die trockenen Häutchen einigermaßen wegrubbeln. Nach dem Abkühlen ca. die Hälfte der Nüsse grob mahlen, die andere Hälfte mit dem Messer halbieren.

Alle Zutaten ohne die halbierten Haselnüsse mischen, 10-15 Minuten auf mittlerer Stufe verkneten, die halbierten Haselnüsse unterrühren und den entstandenen Teig ca. 1 Stunde gehen lassen. Währenddessen alle 20 Minuten den Teig dehnen und falten. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche einen Laib formen, in einem Gärkorb (oder einer mit Mehl bestäubten Schüssel) nochmals 20-30 Minuten gehen lassen. Laib auf ein Backblech stürzen, mit einem scharfen Messer einschneiden und im Ofen bei 250°C ca. 40 Minuten backen lassen. Die Temperatur nach 10 Minuten auf 180°C herunterregeln.

Zubereitungszeit am Backtag: ca. 3 Stunden

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Samstag, 7. März 2015

Schnell noch: Lauchgemüse mit Orangen

So langsam macht sich das Wetter ja. Aber letztes Wochenende war es kalt und dunkel und wir hatten Lust auf etwas Deftiges. Da kam das folgende Rezept gerade recht. Im Original wird Hirschfleisch verwendet - das war gerade aus...

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Lauch-Orangen-Gemüse mit Frikadellen

Quellenangabe: Frei nach: Cornelia Schirnharl
Herbst, Winter, Gemüse!
Erfasst 07.03.2015 von Sus
Kategorien: Lauch, Orange, Belage, Hackfleisch
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

Frikadellen:
2Brötchen; altbacken
400gRinderhack
1großZwiebel
1Knoblauchzehe
1Stück Ingwer (ca. 1cm)
4Wacholderbeeren
2Eier
Salz, Pfeffer
Chilipulverr
1EßlöffelButter
1EßlöffelÖl
Gemüse:
800gLauch
Salz
2Orangen; unbehandelt
2EßlöffelHaselnusskerne
1/2Zitrone; unbehandelt
2Knoblauchzehen
2EßlöffelButter
1/2TeelöffelFrischer Zitronenthymian
Pfeffer

Zubereitung:

Für die Frikadellen die Brötchen in etwas lauwarmem Wasser einweichen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und mit den Wacholderbeeren fein hacken.

Die Brötchen ausdrücken und fein zerpflücken. Mit der Zwiebelmischung, dem Fleisch und den Eiern in eine Schüssel geben, mit Salz, Pfeffer und etwas Chili würzen und kräftig durchkneten, bis die Masse gut bindet. Zu zwei Frikadellen pro Portion formen.

Für das Gemüse vom Lauch die Wurzel und die welken Teile abschneiden, die Stangen der Länge nach aufschneiden und gründlich waschen, dann in gut 1 cm breite Streifen schneiden. Wasser zum Kochen bringen und salzen. Lauch darin ca. 2 Minuten sprudelnd kochen lassen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.

Die Orangen heiß waschen und abtrocknen, dann zuerst die Schale fein abreiben. Dann die restliche Schale so abschneiden, dass auch die weiße Haut entfernt wird. Das Fruchtfleisch zwischen den Trennwänden herausschneiden und würfeln. Die Haselnusskerne in einer Pfanne rösten, bis die Haut sich zu lösen beginnt. In ein Küchentuch geben und gegeneinander reiben, damit sich die Häute weitestgehend lösen. Die Haselnüsse fein hacken.

Die Zitronenhälfte ebenfalls heiß waschen und abtrocknen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Den Knoblauch schälen und fein hacken und mit der Zitronenschale und den Haselnüssen mischen.

Für die Frikadellen Butter und Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Frikadellen darin bei mittlerer Hitze ca. 6 Minuten braten, wenden und noch einmal ca. 6 Minuten braten.

Für das Gemüse die Butter erhitzen, Thymian und Lauch darin andünsten. Mit Orangensaft ablöschen, salzen, pfeffern und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 5 Minuten dünsten. Orangen und etwas geriebene Orangenschale dazugeben, Lauch mit 1 TL Zitronensaft würzen. Mit den Knoblauch-Haselnüssen bestreuen und mit den Frikadellen servieren.


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Donnerstag, 26. Februar 2015

Shortbread mit Zitrone, Orange ... und ... Ingwer!

Garten-Koch-Event Februar 2015: Ingwer [28.02.2015]

Das folgende Rezept habe ich kürzlich bei Zorra entdeckt und gleich ausprobieren müssen. Ich habe ihre Mengenangaben verdoppelt und dann in drei Teile geteilt, weil ich mich nicht für eine Variante entscheiden wollte/konnte.

ZitronenOrangenIngwerShortbreadPlaetzchen.jpg

Selbst jetzt kann ich keine Variante bevorzugen: Alle sind wunderbar mürb-knusprig und schmecken jeweils total nach Zitrone, Orange oder Ingwer. Die Ingwer-Version hätte für mich ein bißchen schärfer sein können, schmeckt aber auch einfach supergut. Ab dem zweiten Tag waren die Plätzchen sogar noch ein Tick besser.

Natürlich habe ich die Ingwer-Variante nicht ganz zufällig gebacken. Sie sind mein Beitrag für das Garten-Koch-Event "Ingwer" im Februar.

IngwerShortbreadBluemchen.jpg

Zitronen-, Orangen- oder Ingwer-Shortbread

Quellenangabe: Erfasst 25.02.15 von Sus
Kategorien: Backen, Plätzchen, Shortbread, Zitrone, Orange, Ingwer
Mengenangaben für: 1 Blech

Zutaten:

85gKalte Butter
120gMehl
15gMaizena
40gMit Vanille aromatisierter Zucker
1PriseSalz
Zitrone:
1Zitrone; feingeriebene Schale davon
40mlFrisch gepresster Zitronensaft
Orange:
1Orange; feingeriebene Schale davon
40mlFrisch gepresster Orangensaft
Ingwer:
50gFrischer Ingwer
Milch oder Wasser
Zucker zum Wälzen:
2-3EßlöffelPuderzucker

Zubereitung:

Für die Ingwer-Variante den Ingwer schälen und fein reiben, Saft dabei auffangen.

Butter in kleine Stücke schneiden und mit Mehl, Stärke, Salz, Zucker und Zitronen-/Orangenschale oder geriebenen Ingwer in den Foodprozessor geben und solange mixen bis die Butter feingerieben ist. Zitronen-/Orangensaft oder den Ingwersaft mit etwas Milch (Wasser geht auch) dazugiessen und wieder solange mixen bis der Teig zusammenkommt.

Teig sofort auf einer bemehlten Arbeitsfläche 1 cm dick auswallen und in längliche Rechtecke/Dreiecke schneiden oder mit kleinen Förmchen ausstechen. (Das sollte allerdings schnell gehen, damit der Teig nicht zu warm und damit zu weich wird.) Diese mit einer Gabel 2- 3x einstechen und im Puderzucker wälzen und mit etwas Abstand auf dem Backblech verteilen.

Das Backblech auf mittlerer Stufe in den kalten Backofen bei 180 °C Unter-/Oberhitze 15 Minuten backen bzw. so lange bis sie leicht hellbraun sind.

Anmerkung:

- Die Backzeit betrug bei mir allerdings mit drei Blechen und Umluft bei 170° C ca. 25 Minuten.
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Dienstag, 24. Februar 2015

Mal was Klassisches: Hühnerfrikassee mit Champignons

Die letzten Tage war hier einfach zuviel los: Geburtstagsfeiern, Kranksein, weitere Geburtstagsfeiern, Ausflüge, andere Jubiläen, defekte Laptops - irgendwie blieben dabei sowohl die Küche als auch der Blog etwas auf der Strecke. Aber das läßt sich ja nachholen...

Ich muß gestehen, ich habe vorher noch nie in meinem Leben Hühnerfrikassee zubereitet. Es ist auch nicht wirklich mein Leibgericht, aber vor Kurzem bekam ich plötzlich eine tierische Lust drauf - Woher? Keine Ahnung.

Ich habe dann mal ein paar Kochbücher gewälzt und daraus das folgende Rezept zusammengestellt:

HuehnerFrikassee.jpg

Und es hat tatsächlich so geschmeckt, wie ich es erwartet hatte. SmileyLecker.gif

Hühnerfrikassee mit Champignons

Quellenangabe: Erfaßt 09.02.1015 von Sus
Kategorien: Huhn, Champigons, Erbsen, Reis
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

600gHühnerbrustfilet
1Zwiebel
2EßlöffelGänseschmalz
50gMehl
150mlWeißwein (hier: Apfelwein)
300mlHühnerbrühe
200mlSchlagsahne
2Lorbeerblätter
200gBraune Champignons (TK)
200gErbsen (TK)
1TasseLangkornreis
2TassenWasser
30gButter
1TeelöffelZucker
3StengelGlatte Petersilie
Salz, Pfeffer
Muskatnuß
1TeelöffelWorchestersauce

Zubereitung:

Hühnerfleisch in mundgerechte Streifen schneiden. Zwiebel schälen und in grobe Stücke schneiden. Gänseschmalz in einem großen Bräter erhitzen. Fleisch und Zwiebel darin 3-5 Minuten anbraten, dabei nicht zu dunkel werden lassen. Mehl gleichmäßig darüber stäuben und unterrühren. Mit Wein ablöschen, Hühnerbrühe und Schlagsahne dazu gießen. Lorbeerblätter halbieren und dazugeben. Die Hitze reduzieren und das Fleisch zugedeckt bei milder Hitze 30 Minuten schmoren lassen.

Frische Champignons säubern und in Scheiben schneiden. In einer Pfanne mit etwas Schmalz anbraten.

Reis mit Wasser aufkochen, salzen und bei milder Hitze ausquellen lassen.

Die Sauce durch ein Sieb gießen und das Fleisch warm stellen. Die Sauce gut 5-10 Minuten einkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, das Fleisch und die Champignons dazugeben und ganz schwach köcheln lassen, eher nur warm halten.

Butter in einer Pfanne erhitzen und die Erbsen ein paar Minuten darin schwenken. Zucker darüber streuen und leicht karamellisieren lassen, dann ebenfalls in die Sauce geben.

Den Reis als Türmchen (entweder mit einer entsprechenden Form oder einer Tasse) auf den Teller plazieren und mit dem Frikassee anrichten. Zum Schluß mit gezupften Petersilienblättchen garnieren. Wer mag, tröpfelt sich noch etwas Worchestersauce in das Frikassee.


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|Kochen, Backen und Genießen|



Mittwoch, 11. Februar 2015

Skrei mit Orange

Das kommt davon, wenn man in einen Großmarkt mit guter Frischfisch-Abteilung gerät: Man kommt mit einem Kilo superfrischem Skrei nach Hause. Und weil es zu schade gewesen wäre, gleich alles in den Tiefkühler zu stopfen, gab es gestern abend ein ungeplantes Festmahl:

SkreiMitOrange.jpg

Skrei mit Orange

Quellenangabe: Erfaßt 11.02.2015 von Sus
Kategorien: Fisch, Kabeljau, Orange, Reis
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

250gSkrei (ca.)
2Orangen; Bio-Qualität
1/2Tasse (250 ml)Reis
1Tasse (250 ml)Wasser
Salz, Pfeffer
2StengelGlatte Petersilie
1EßlöffelÖl

Zubereitung:

Orangen heiß waschen und abtrocknen, dann von einer Orange die Schale abreiben und sie danach auspressen. Den Saft auf einen Teller geben und den Skrei darin ein paar Minuten ziehen lassen.

Reis normal zubereiten. Die zweite Orange schälen und filetieren, heraustretenden Saft dabei auffangen. Filets und Saft unter den Reis mischen.

Währenddessen etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Skrei darin zuerst auf der Hautseite kräftig anbraten, wenden (vorsichtig: er fällt leicht auseinander) und bei verringerter Hitze weiter braten. Das Fleisch sollte innen noch ganz leicht glasig sein.

Reis auf den Teller geben, gezupfte Petersilie darüber verteilen. Skrei auf den Teller geben, mit Salz und Pfeffer (dem guten!) und etwas geriebener Orangenschale bestreuen.

Fazit: SmileyLecker.gif
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