Dienstag, 10. Januar 2017

Yuzucello

Seit ich vor zwei Jahren in Korea war, liebe ich Yuzu-Früchte Citrus x junos). Dies sind Zitronen, die hauptsächlich in China, Japan und Südkorea wachsen, und deshalb hier eher weniger zu bekommen sind. Man kann zwar in gut sortierten Asia-Läden sowohl den koreanischen Yujacheong (유자청 - Honig mit Yuzuscheiben) als auch Yuzu-Saft bekommen, aber die frischen Früchte sind einfach nur genial! Dieser Geruch!

Letztes Jahr habe ich nach langer Recherche einen Feinkostladen in der Umgebung gefunden, der bereit war, mir Yuzus zu bestellen. Zu meiner großen Überraschung kamen die Früchte dann nicht aus Asien, sondern tatsächlich aus Spanien. Nach weiterer Recherche habe ich den spanischen Produzenten auch herausgefunden und diesen Winter meine Yuzus dort direkt bestellt. Das hat soweit auch ganz prima geklappt; wenn der Paketdienst etwas zuverlässiger gewesen wäre, hätte ich sie innerhalb einer Woche nach Bestellung gehabt. Die Früchte waren zwar immmer noch nicht billig, haben aber - auch durch eine kostenlose Dreingabe von 3 kg Mandarinen - deutlich weniger gekostet als beim Händler.

Yuzu.jpg

Yuzus werden vorrangig wegen ihrer Schale verarbeitet. Die Frucht selbst hat wenig Fruchtfleisch, aber dafür umso mehr Kerne. (Die im Übrigen extrem gut keimen!)

Was macht man mit Schalen von Zitrusfrüchten? Richtig: man legt sie in Alkohol oder kandiert sie. Genau das habe ich getan. Genau wie man Zitronen zu Limoncello oder Orangen zu Orancello verarbeiten kann, habe ich eben Yuzucello produziert.

Yuzucello1.jpg

Yuzucello2.jpg

Yuzucello

Quellenangabe: Erfasst 08.01.2017 von Sus
Kategorien: Yuzu, Getränk, Likör, Alkohol
Mengenangaben für: 1 Rezept

Zutaten:

5Yuzu; unbehandelt
500mlAlkohol (96%)
1lWasser
600mlZucker

Zubereitung:

Yuzu schälen und die weiße Haut auf der Innenseite vollständig entfernen. Schalen in ein großes Gefäß geben und mit Alkohol auffüllen, dass die Schalen bedeckt sind. Gefäß verschließen und für die nächsten 8 Wochen kühl und dunkel stellen. Gelegentlich etwas schütteln.

Wasser mit dem Zucker aufkochen, bis der Zucker sich vollständig aufgelöst hat. Abkühlen lassen.

Den Alkohol durch ein Sieb in eine große Schüssel gießen und mit dem Sirup vermischen. Etwas abschmecken (Zucker->süßer, Yuzusaft->säuerlicher) und dann in Flaschen abfüllen.

Anmerkung:

- Der Yuzucello hat einen Alkoholgehalt von ca. 30%.

- Man kann auch 40%igen Alkohol (Wodka) verwenden, dann verwendet man weniger Sirup. Allerdings ist der Geschmack dann auch weniger intensiv.


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Samstag, 31. Dezember 2016

Jahresende und Jahresanfang...

Silvester2016.jpg

Diese kleine Winterjasminblüte zeigt uns, dass nicht nur ein altes Jahr zu Ende geht, sondern dass das neue Jahr schon in den Startlöchern steht.

SmileySilvester1.gif
Euch Allen da draußen einen guten Übergang und ein gesundes und schönes Neue Jahr!
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|Halt so|



Samstag, 24. Dezember 2016

Fröhliche Weihnachten...

Euch allen da draußen!

HeiligAbend2016.jpg
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|Halt so|



Donnerstag, 22. Dezember 2016

Weihnachtsplätzchen 2016

Der geneigte Leser (sofern noch vorhanden) sollte nicht annehmen, dass - trotz Funkstille hier im Blog - in der Küche nicht gewerkelt würde. Bloß bleibt leider nicht die Zeit, das Ganze auch in Schriftform zu bringen.

Plaetzchen2016.jpg Außerdem kamen spontan noch ein paar Gewürz-Brownies dazu:

GewuerzBrownies.jpg
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Donnerstag, 1. Dezember 2016

Gelbes Thai-Curry mit Pak Choi

Beim Einkauf kam ich an einer schönen Entenbrust und niedlichem Baby-Pak Choi einfach nicht vorbei. Bloß, was damit anfangen?

Genau: ein schönes Thai-Curry! Sogar frischen Koriander hatte ich im Haus. Wenn das keine Fügung ist...

ThaiCurryGelbMitPakChoi.jpg

Dazu gab es gebratene Entenbrust. Und weil wir letztens schon Reis hatten, haben wir ihn hier einfach weggelassen...

EntenbrustAufGelbemThaiCurry.jpg

Gelbes Thai-Curry mit Pak Choi

Quellenangabe: Erfasst 28.11.2016 von Sus
Kategorien: Curry, Pak Choi, Karotte
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

200gJunger Pak Choi
200gKarotten
200gBraune Champignons
400mlKokosmilch
1EßlöffelErdnuss-Öl
3-4Schalotten; in Ringen
1Knoblauchzehe; fein gehackt
4Kaffirlimetten-Blätter
2EßlöffelZitronengras; feinst geschnitten
Chili, frisch; Menge nach Geschmack
Ingwer, frisch; gerieben oder fein gehackt
Zimt; gemahlen
Muskatnuss; gerieben
Kreuzkümmel; gemahlen
Koriandersamen; gemahlen
Kurkuma
Salz, Pfeffer
Koriander, frisch

Zubereitung:

Gemüse putzen, dann Karotten und Champignons in mund- bzw. stäbchengerechte Stücke schneiden. Die Hälfte des Pak Choi in schmale Streifen schneiden.

In einem großen Topf oder einer hohen Pfanne das Öl erhitzen und die Schalotten glasig dünsten. Dann Karotten, Knoblauch, Limettenblätter und Zitronengras dazugeben und kurz anbraten. Mit Kokosmilch ablöschen, Pak Choi-Streifen und die Gewürze dazugeben. Das Ganze für eine Viertelstunde köcheln lassen, dann die Pilze dazugeben. Weiterköcheln lassen, bis die Karotten weich sind, dabei noch einmal abschmecken.

Die restlichen Pak Choi-Blätter im Ganzen dazugeben und kurz mitschmoren lassen.

Mit frischem Koriandergrün servieren.

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Montag, 28. November 2016

Lammhackbällchen in Quitten-Granatapfel-Ragout

Dieses Jahr gab es auch bei uns eine recht ergiebige Quittenernte. Deshalb musste ich das folgende Rezept unbedingt nachkochen als ich es bei Petra von Chili und Ciabatta gelesen hatte.

LammHackBaellchenMitQuittenRagout.jpg

Lammhackbällchen in Quitten-Granatapfel-Ragout

Quellenangabe: Erfasst 14.11.2016 von Sus
frei nach Petra von Chili und Ciabatta
frei nach Yotam Ottolenghi "Jerusalem"
Kategorien: Lamm, Hackfleisch, Quitte
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

Lammhackbällchen:
500gLammhack
1Ei (M)
35gSemmelbrösel
1Zwiebel
1Knoblauchzehe; gehackt
15gIngwer; gerieben
Salz, Pfeffer
1/2TeelöffelPiment; gemahlen
1/2TeelöffelKreuzkümmel; gemahlen
1TeelöffelZitronenthymian; gerieben
Chilis; gemahlen; nach Geschmack
4EßlöffelGehacktes Koriandergrün
Olivenöl; zum Braten
Ragout:
1EßlöffelOlivenöl
1großeZwiebel; gehackt
1Knoblauchzehe; gehackt
15gIngwer; gerieben
4TeelöffelGranatapfelsirup; Nar eksisi
1EßlöffelHonig
6Kardamomkapseln; Körnchen zerstoßen und gemahlen
1/2TeelöffelPiment
400mlLammbrühe (hier: Rinderbrühe)
3Quitten; geschält, entkernt, in Würfeln
4-5EßlöffelGranatapfelkerne; zum Bestreuen
Frisches Koriandergrün; zum Bestreuen
Beilage:
1Tasse(n)Basmatireis
2Tasse(n)Wasser
Salz

Zubereitung:

Für die Fleischbällchen die Zwiebeln und den Knoblauch in wenig Olivenöl andünsten. Lammhack, Zwiebelmasse, Ei, Semmelbrösel, Ingwer, Piment, Chilis und Koriandergrün, gut verkneten und dabei mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Aus der Masse Fleischbällchen formen und bis zum Braten abgedeckt kalt stellen.

Für das Ragout das Olivenöl in einem breiten Bräter erhitzen und die Zwiebel, Knoblauch und den Ingwer darin andünsten. Die Quittenwürfel zugeben, unter gelegentlichem Rühren einige Minuten mitschmoren. Granatapfelsirup, Honig und Gewürze zugeben. Wenn beim Braten der Hackbällchen (siehe unten) bereits Bratensaft ausgetreten ist, diesen ebenfalls zu den Quitten geben, mit Brühe aufgießen. Alles halb bedeckt schmurgeln, bis die Quitten fast gar sind.

Währenddessen die Fleischbällchen in einer großen Pfanne in etwas Olivenöl rundum braun anbraten, dann bei mäßiger Hitze durchbraten.

Parallel dazu den Reis kochen.


Das Gericht vor dem Servieren mit Granatapfelkernen und Koriandergrün bestreuen.

Fazit: SmileyLecker.gif
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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Pesto aus Karottengrün...

Neulich lachten mich auf dem Markt die jungen Möhren mit ihren kräftigen Stengeln in sattem Grün an. Prompt habe ich sie mit nach Hause genommen und ein schönes Pesto daraus gemacht.
KarottengruenPesto.jpg

Das gab es dann am Wochenende mit Zitronen-Spaghetti und Belper Knolle. Was braucht man mehr, um glücklich zu sein?

KarottengruenPestoNudeln.jpg

Karottengrün-Pesto

Quellenangabe: Erfasst 27.10.2016 von Sus
Kategorien: Sauce, Pesto, Karotte, Haselnuss
Mengenangaben für: 3 kleine Gläser

Zutaten:

1BundMöhren mit frischem Grün
100gHaselnüsse
1Knoblauchzehe
Sonnenblumenöl
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und mit einem Tuch die trockene Haut abreiben. Abkühlen lassen und fein mahlen. Die grünen Stengel von den Möhren trennen und gründlich waschen; die Möhren anderweitig verwenden. Knoblauch schälen und grob zerteilen.

Die Blättchen von den Stengeln zupfen. Zusammen mit den Haselnüssen, dem Knoblauch und etwas Öl fein pürieren und mit den Gewürzen abschmecken. In kleine Gläser füllen und mit Öl bedecken. Kühl lagern.

Anmerkung:

Wer mag, gibt noch etwas geriebenen Parmesan oder Pecorino dazu. Ich bervorzuge Pestos ohne Käse, weil die mir haltbarer vorkommen.

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Mittwoch, 26. Oktober 2016

Menü-Lesung in Frankfurt...

Letzten Samstag war Buchmesse-Samstag. Und es ergab sich, dass an diesem Abend Stevan Paul im Museum für Moderne Kunst aus seinem neu erschienenen Roman "Der grosse Glander" vorlas. Begleitet von einem feinen Menü, welches wieder einmal vom Team der Margarete ausgerichtet worden war. Das war doch ein guter Grund, nach Frankfurt zu fahren, zuerst ein bisschen zu shoppen und sich dann kulinarisch und literarisch verwöhnen zu lassen.

MargareteFfm2016_StevanPaul.jpg

Ich liebe es, wenn Autoren ihre Bücher selbst vorlesen, denn sie wissen am Besten, mit welcher Betonung die einzelnen Sätze gesprochen werden sollten. Dadurch kann man sich dann auch den Rest des Buches viel besser vorstellen.

Das Menü:

MargareteFfm2016_Vorspeise1.jpg

Gemüsetürmchen mit Löwenzahn-Walnusspesto



MargareteFfm2016_Vorspeise2.jpg

Beete-Ei & Forellenkaviar mit krossem Mangalitza-
Speck, geschwenkter Petersilie & schwarzem Brot



MargareteFfm2016_Hauptspeise.jpg

Kirschholz geräucherter & gebratener Kabeljauloin
auf Gingurke & gedrückten Butterkartoffeln
mit Estragonöl & Tasmanischem Pfeffer



MargareteFfm2016_Dessert.jpg

Safran-Topfen-Küchlein & Zartbitter-
Schokoladenmousse auf flambierten Feigen
mit Zitronenduft


Ein wunderschöner Abend!

P.S.: Ich habe gleich in der S-Bahn angefangen, im neu erstandenen Buch zu lesen...
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|Unterwegs|



Samstag, 15. Oktober 2016

Quitten-Muffins

QuittenMuffins.jpg

Geburtstags-Blog-Event CXXIV - Muffins (Einsendeschluss 15. Oktober 2016 - Icons made by Freepik from www.flaticon.com)Die liebe Zorra von 1x Umrühren, bitte feiert nun schon zum zwölften Mal ihren Blog-Geburtstag und wünscht sich dazu beim 124. Blog-Event ganz, ganz viele Muffins. Da kann ich natürlich nicht nein sagen, auch wenn's ein bisschen später kommt als geplant. Zumal ich mit einem eingereichten Muffin-Rezept bei Zorras 8. Blog-Event mich damals (tm) in die Riege der Foodblooger einreihte.

Happy Birthday, liebe Zorra!

Quitten-Muffins

Quellenangabe: Erfasst 15.10.16 von Sus
Kategorien: Backen, Muffin, Quitte, Blog-Event
Mengenangaben für: 12 Stück

Zutaten:

200gWeizenmehl 550
50gStärke
2TeelöffelBackpulver
60gHaselnüsse; geröstet und gemahlen
1/4Vanilleschote; das Mark davon
2großeQuitten; gerieben
1Ei
140gBrauner Zucker
80mlPflanzenöl
250mlButtermilch
Dunkle Kuvertüre

Zubereitung:

Backofen auf 175°C vorheizen. Muffinformen mit etwas Öl auspinseln.

Mehl mit Stärke, Backpulver, Zucker und den Haselnüssen in eine Schüssel geben. Das Ei mit der Buttermilch und dem Öl verquirlen. Die Quitten waschen und mit einem Tuch den Flaum abreiben. Mit einer feinen Reibe die Quitten in die Mehlmasse reiben und gleichmäßig verteilen. Die Flüssigkeit unterrühren, dass ein gleichmäßiger Teig entsteht.

Die Teigmasse gleichmäßig in die Muffinformen veteilen. Im Backofen für ca. 20-25 Minuten backen lassen. Die fertigen Muffins in der Form etwas abkühlen lassen, dann auf ein Gitter stellen und mit flüssiger Kuvertüre bestreichen. Nach Belieben verzieren, z.B. mit Sternchen und etwas Geburtstagsglitzer...


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Dienstag, 4. Oktober 2016

Was backt man am Tag der Zimtschnecke?

Richtig:

Zimtschnecken.jpg

Heute ist in Schweden der Tag der Zimtschnecken bzw. Kanelbullar. Die Schweden lieben dieses Gebäck so sehr, dass sie ihm einen eigenen Tag gewidmet haben, den 4. Oktober.

Leider bin ich erst heute abend dazu gekommen, auch welche zu backen. Aber das macht gar nichts, denn sie schmecken auch jetzt einfach köstlich!

Kanelbullar - Zimtschnecken

Quellenangabe: http://hejsweden.com/
Erfasst 04.10.2016 von Sus
Kategorien: Backen, Hefe, Zimt, Schweden
Mengenangaben für: 25 Stück

Zutaten:

Teig:
20gHefe
100gZucker
300mlMilch
1Ei
120gButter; flüssig
1TeelöffelSalz
10KapselnKardamom; frisch gemahlen
700gWeizenmehl
Füllung:
100gWeiche Butter
50gZucker
2EßlöffelZimt
Zum Bepinseln:
1Ei
2EßlöffelWasser
Hagelzucker

Zubereitung:

In einer Schüssel die Hefe in etwas Milch mit dem Zucker auflösen. Die flüssige Butter und die restlichen Zutaten hinzufügen und den Teig in der Küchenmaschine 10-15 Minuten durchkneten. Teig zugedeckt ca. 45 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen.

Den Teig zu einer Dicke von ca. 3 mm und einer Breite von ca. 30 cm ausrollen und mit der weichen Butter bestreichen. Zucker und Zimt mischen und über den Teig streuen. Diesen dann zu einer langen Rolle zusammenrollen und in ca. 25 Scheiben schneiden. Die Scheiben mit der Schnittfläche nach oben auf ein Backblech legen und zugedeckt ca. 60 Minuten oder bis zur doppelten Größe gehen lassen.

Ei und Wasser vermischen, die Schnecken vorsichtig damit bepinseln und mit Hagelzucker bestreuen. Bei 200°C im Ofen ca. 15 Minuten backen. Auf einem Gitterrost abkühlen lassen. Lauwarm genießen!


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