Donnerstag, 31. Dezember 2015

Silvester steht vor der Tür...

Euch Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr!

Silvester2015.jpg

Feiert schön, damit das nächste Jahr schon mal richtig gut anfängt!

SmileySilvester.gif


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|Halt so|



Glücksschweinchen

Garten-Koch-Event Dezember 2015: Haselnuss [31.12.2015]

Die letzten Vorbereitungen für das Jahresende sind hiermit erledigt. Und bei einer solchen Horde von Glücksschweinchen, die ich dieser Tage bei Yushka entdeckt habe, kann eigentlich nur alles gut werden, oder?

Und da die Füllung zum großen Teil aus Haselnuß besteht, landen die Schweinchen auch noch schnell im Gärtner-Blog.

Gluecksschweinchen.jpg

Glücksschweinchen

Quellenangabe: Über Yushka von hier.
Erfasst 31.12.15 von Sus
Kategorien: Backen, Hefe, Haselnuß, Neujahr
Mengenangaben für: 10 Stück

Zutaten:

Teig:
20gFrische Hefe
250gMilch
60gButter
60gZucker
500gMehl
1Ei
1PriseSalz
1SpritzerOrangenblütenwasser
Füllung:
50gHaselnüsse, ganz
40gMarzipan-Rohmasse
30gZucker
Stattdessen
10Stück Quittenpaste
1Eiweiß
1Eigelb
kleinSahne
3Stück Quittenpaste
kleinSchokoladenfettglasur, weiß und dunkel

Zubereitung:

Die Haselnüsse in einer trockenen Pfanne anrösten und mit einem Tuch die braune Haut grob abreiben. Abkühlen lassen.

In einer Rührschüssel die Hefe in der Milch auflösen, dann Butter und Zucker unterrühren. Dann das Mehl, das Ei, das Salz und das Orangenblütenwasser dazugeben. Teig kneten bis er sich vom Schüsselrand löst (ca. 10 Minuten). Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Zwischenzeitlich die Haselnüsse in einem Mixer fein mahlen, dann das Marzipan, die Quittenpaste und das Eiweiß zugeben und ebenfalls zu einer halbwegs homogenen Masse zermahlen.

Den Hefeteig ca. 4-5 mm dick auswellen und 20 runde Plätzchen mit einem Durchmesser von 8 cm und 10 Plätzchen mit 4 cm Durchmesser ausstechen. Den restlichen Teig erneut ausrollen und daraus die Öhrchen formen. 10 der großen Plätzchen auf ein Backblech mit Backpapier legen und die Füllung verteilen. Das Eigelb mit Sahne verquirlen und die Ränder der Plätzchen damit bestreichen, ein zweites Plätzchen darauf setzen und die Ränder zusammendrücken. Aus den kleinen Plätzchen die Schnäuzchen mit den Nasenlöchern formen. Schnäuzchen und Öhrchen auf der Unterseite mit Eigelb bestreichen und auf die großen Plätzchen drücken. Die Schweinchen vollständig mit mit Eigelb bestreichen.

Aus der Quittenpaste runde Kügelchen formen und als Augen aufsetzen.

Die Schweinchen noch ca. 15 Minuten gehen lassen.

Im vorgeheizten Backofen auf 200° Umluft etwa 15 Minuten backen und abkühlen lassen.


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Mittwoch, 30. Dezember 2015

Spekulatius-Sirup schmeckt auch nach Weihnachten...

Damit das Rezept nicht verloren geht, stelle ich es noch schnell hier ein. Es war eines dieser Last-Minute-Geschenke, die ganz spontan entstanden sind. EIne Bekannte suchte direkt vor Weihnachten einen Lebkuchen-Sirup zu kaufen, um ihn zu verschenken, fand ihn aber nirgends. Meine ersten Worte waren natürlich: "Kann man doch auch selber machen!"

Kann man auch, wenn man Lebkuchengewürz im Haus hat. Hatte ich aber nicht, so wurde es denn Spekulatius-Sirup. Der Kaffee damit soll aber trotzdem ziemlich ähnlich schmecken wie in der großen Kaffeehauskette, habe ich mir sagen lassen ...

SpekulatiusSirup.jpg

Spekulatius-Sirup

Quellenangabe: Diverse Internetquellen
Erfasst 20.12.15 von Sus
Kategorien: Sirup, Getränk, Weihnachten, Zimt
Mengenangaben für: 450 ml

Zutaten:

500lWasser
300gZucker
6TeelöffelSpekulatiusgewürz
1/2Vanillestange
1TeelöffelZimt
1/2TeelöffelZitronensaft

Zubereitung:

Wasser mit Zucker und Zitronensaft aufkochen und ca. 5 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Den Topf vom Herd nehmen, die Gewürze gut einrühren und 2-3 Minuten ziehen lassen.

Danach durch ein Passiertuch abtropfen lassen. In sterilisierte Flaschen abfüllen und kühl lagern.

Eignet sich, um Kaffee, Tee oder heiße Schokolade aufzupeppen, Aber auch z.B. in Vanillesauce über Eis oder Waffeln stelle ich mir den Sirup gut vor.
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Dienstag, 29. Dezember 2015

Gänsekeulen mit Gewürzhonig

Blog-Event CXV - Zimt, Kardamom, Nelke (Einsendeschluss 15. Januar 2016)

Tina Foodina fragt im Kochtopf, ob wir die Gewürzkombination Zimt, Kardamom und Nelke eher indisch oder eher weihnachtlich empfinden. Hmm, schwierig. Einzeln kommen die Gewürze in meiner Küche regelmäßig vor, ohne daß ich dabei an indische oder weihnachtliche Küche denken muß.

Deshalb sind meine Gänsekeulen mit Gewürzhonig einfach nur ... lecker! SmileyLecker.gif

GaensekeuleMitGewuerzhonig2015.jpg

Gänsekeulen mit Gewürzhonig

Quellenangabe: Erfasst 14.12.15 von Sus
Kategorien: Gans, Römertopf, Weihnachten, Blog-Event
Mengenangaben für: 2 Portionen

Zutaten:

2Gänsekeulen
2Zwiebeln
1Zitrone; ungespritzt
Gewürzhonig
3EßlöffelHonig
3Nelken
3Kardamomkapseln
1TeelöffelZimt
1PriseChili
Salz, Pfeffer

Zubereitung:

Römertopf mind. 1/2 Stunde wässern. Gänsekeulen waschen und trockentupfen. Für die Marinade den Honig ggf. leicht erwärmen und mit den gemahlenen Gewürze mischen. Die Gänsekeulen damit von allen Seiten bestreichen und auch mind. 1/2 Stunde - lieber länger ziehen lassen. Zwiebeln schälen und halbieren, Zitrone abwaschen und halbieren. Zusammen in den Römertopf legen, darauf kommen die Gänsekeulen.

Den geschlossenen Römertopf in den nicht vorgeheizten Backofen stellen, dann auf 200°C aufheizen. Die Gänsekeulen brauchen gut 1 1/ 2 Stunden. Gegen Ende für die Sauce die ausgetretene Bratenflüssigkeit abschöpfen, das Fett weitestmöglich trennen und mit etwas Rotwein vermischt einköcheln lassen.

Dazu gab es selbstgemachtes Rotkraut und böhmische Knedliky aus der Tüte.


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Donnerstag, 24. Dezember 2015

Fröhliche Weihnachten!

Weihnachten2055.jpg


Fröhliche Weihnachten Euch Allen!
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Freitag, 18. Dezember 2015

Grünes Shortbread mit Matcha

MatchaShortbread.jpg

Matchatee-Shortbread

Quellenangabe: Für Sie 24/2015
Erfasst 06.12.15 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Weihnachten, Matcha, Maulbeere
Mengenangaben für: 40 Stück

Zutaten:

Teig:
250gMehl
125gReismehl
125gZucker
1PriseSalz
1TeelöffelMatchatee-Pulver; bis doppelte Menge
1Limette;geriebene Schale
1/2Vanilleschote; das Mark davon
250gButter; weich; gewürfelt
Ausserdem:
100gDunkle Konfitüre (hier: Maulbeere, sonst Brombeere oder schw. Johannisbeere)
40Mandelscheiben

Zubereitung:

Mehle, Zucker, Salz und Teepulver in einer Schüssel mischen. Limettenschale, Vanille und Butter untermischen. Mit den Händen zu Bröseln verarbeiten, dann zu einem galtten Teig kneten. In Folie gewickelt ca. 1 Stunde kalt stellen.

Teig halbieren, jeweils rechteckig (ca. 20x16 cm) ca. 1 cm dick ausrollen. Ein Rechteck mit glatt gerührter Konfitüre bestreichen. Das zweite Rechteck darauflegen. Abgedeckt ca. 1 1/2 Stunden kalt stellen.

Teigblock längs halbieren, dann jeweils 1 cm breite Streifen mit einem großen scharfen Messer (glatte Klinge) abschneiden. Mit einer Schnittfläche und etwas Abstand auf's vorbereitete Blech (Backpapier) legen. Bei 150 °C (Mitte) 12-13 Minuten backen.

Anmerkung: Da ich nicht genug Butter hatte (ca. 200 g), wurde der Teig recht krümelig. Statt zwei große Rechtecke auszurollen, habe ich mit einem rechteckigen Förmchen jeweils zwei Rechtecke ausgestochen, eines mit Marmelade bestrichen und das andere darauf gesetzt. Und damit's hübscher aussieht, kamen noch Mandelscheiben obendrauf.


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Mittwoch, 16. Dezember 2015

Saftige Kokosmakronen

KokosMakronen.jpg

Als ich für das Curry neulich Kokosraspel in Kokosmilch eingeweicht habe, kam mir der Gedanke, daß das für Kokosmakronen doch vielleicht auch keine schlechte Idee wäre. Und siehe da: Super-saftige Kokosmakronen! SmileyLecker.gif

Kokosmakronen

Quellenangabe: Erfasst 02.12.15 von Sus
Kategorien: Plätzchen, Kokos, Ei, Eiweiß, Weihnachten
Mengenangaben für: 45 Stück

Zutaten:

3Eiweiß
125gZucker
200gKokosraspel
3EßlöffelKokosmilch
1EßlöffelZitronenschale; gerieben
1TropfenRote Lebensmittelfarbe

Zubereitung:

Kokosrapsel mit der Kokosmilch verrühren und ziehen lassen.

Den Backofen auf 160 °C vorheizen.

Das Eiweiß steif schlagen und nach und nach den Zucker einrieseln lassen. Dabei immer weiter schlagen, damit dies Masse steif wird. Die Kokosraspel mit der Zitronenschale unterziehen.

Wer mag, kann die Hälfte der Kokosmasse mit etwas Lebensmittelfarbe rosa färben.

Auf ein Backblech mit Backpapier mit einem Teelöffel kleine Teighäufchen setzen.

Im Backofen für ca. 20-30 Minuten backen. Dann auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.


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Die Weihnachtsplätzchen für dieses Jahr...

Die Weihnachtsplätzchen in diesem Jahr:
WeihnachtsPlaetzchen2015.jpg
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Samstag, 12. Dezember 2015

Pizzafleischkäse mal anders...

Kaum ist der Liebste mal einen Abend nicht da, gibt's was mit Käse überbacken. SmileyGrinsStatic.gif

PizzaFleischkaseMalAnders.jpg

Pizzafleischkäse mal anders

Quellenangabe: Erfasst 12.12.15 von Sus
Kategorien: Fleischkäse, Käse, Salami
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1ScheibeFleisch- oder Leberkäse
1EßlöffelTomatensauce oder Ketchup
Salami nach Wahl; hier: Ziegensalami
Käse nach Wahl; hier: Ossau Iraty - fester Schafskäse aus den Pyrenäen
1Peperoni; Schärfe nach Wahl; hier: fast mild
Zitronenthymian
Majoran
Frischer Basilikum

Zubereitung:

Fleischkäse und Salamischeibchen in der Pfanne von beiden Seiten anbraten. Fleischkäse auf einen hitzefesten Teller legen und mit Tomatensauce bestreichen. Thymian und Majoran darüberstreuen. Käse in kleine Stückchen schneiden und abwechselnd mit der Salami auf dem Fleischkäse verteilen. Peperoniringe dazugeben. Ein paar Minuten (Beobachten!) unter den Backofengrill stellen.

Zum Servieren mit Basilikumblätter verzieren.


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Montag, 30. November 2015

Rote Bete- und Kokos-Curry

Garten-Koch-Event November 2015: Rote Bete [30.11.2015]

Vor einigen Jahren hatte ich hier im Blog ein Rote-Bete-Curry vorgestellt. Da das aber schon so ewig her ist, musste unbedingt noch eins her. Dieses Mal habe ich ein bißchen im Internet gestöbert und dann mir meine eigene Version zusammengebastelt.

Da heute erst der November zuende geht, bleibt ja noch genügend Zeit, das Curry ebenfalls beim Garten-Koch-Event "Rote Bete" einzureichen.

RoteBeteKokosCurry.jpg

Rote Bete- und Kokos-Curry

Quellenangabe: Erfasst 30.11.15 von Sus
Kategorien: Curry, Rote Bete, Kokos, Blog-Event
Mengenangaben für: 4 Portionen

Zutaten:

600gRote Bete
3Zwiebeln
2Knoblauchzehen
2EßlöffelÖl
1TeelöffelKoriander; gemahlen
1TeelöffelKurkuma; gemahlen
1/4lGemüsebrühe
Salz
100gKokosraspeln
1DoseKokosmilch (400 g)
2TeelöffelRote Currypaste
1TeelöffelLimettenschale
Frischer Koriander
Dazu:
2Hühnerbrustfilets
1TeelöffelÖl
1/2TeelöffelShichimi Togarashi (oder einfach Chilipulver)
200gJasminreis

Zubereitung:

Kokosraspel in einem Teil der Kokosmilch einweichen. Rote Bete schälen und in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln geschält grob würfeln und Knoblauch fein hacken.

Rote Bete mit Zwiebeln und Knoblauch in einer hohen Pfanne mit heißem Öl andünsten. Koriander und Kurkuma darüber streuen und gut untermischen. Kurz weiterbraten und mit Brühe ablöschen. Gemüse leicht salzen, zudecken und bei schwacher Hitze etwa 20 Minuten garen.

Currypaste mit der Limettenschale in die Kokosmilch einrühren und zusammen gut verteilt in die Pfanne geben. Eingeweichte Kokosraspel ebenfalls untermengen. Den Deckel wieder auflegen und das Gemüse weiter garen, bis es bissfest ist.

Währenddessen den Reis kochen und warmhalten.

Hühnerbrustfilets waschen, abtrocknen und in mundgerechte Stücke schneiden. Chiligewürz in etwas Öl geben und die Fleischstücke darin wälzen. In einer Pfanne knusprig anbraten.

Zum Servieren mit Koriander verzieren.

Anmerkung:

Frischen Koriander hatte ich nicht, Petersilie auch nicht, da musste Feldsalat einspringen.

Statt Currypaste kann man auch die Lieblings-Currymischung verwenden.

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Donnerstag, 26. November 2015

Feldsalat mit roter Bete und Frikadelle

Garten-Koch-Event November 2015: Rote Bete [30.11.2015]

Ich mag rote Bete, sehr sogar. Aber wenn möglich, nur frisch oder frisch gekocht zubereitet. Die in Deutschland übliche Art, sie in Essig eingelegt kalt zu Braten zu servieren, geht so gar nicht an mich. *schüttel* (Das ist ja auch mit ein Grund, warum rote Bete ein so verschmähtes Gemüse ist...)

Gestern wollte ich eigentlich es so eine Art Burger basteln: Brötchen mit Frikadelle, Salat, Mayo und roter Bete. Aber irgendwie hatte ich keine Lust auf das Brötchen und so mutierte das Ganze zu einem Salat.

Der darf dann auch am Garten-Koch-Event "Rote Bete" teilnehmen.

FeldsalatMitRoterBeteUndFrikadelle.jpg

Feldsalat mit roter Bete und Frikadelle

Quellenangabe: Erfasst 26.11.2015 von Sus
Kategorien: Salat, Rote Bete, Feldsalat, Käse, Frikadelle, Büro, Blog-Event
Mengenangaben für: 1 Portion

Zutaten:

1Frikadelle; fertig gebraten
75gSchafskäse
1Handvoll Feldsalat
1kleineRote Bete
3Champignons
1EßlöffelMayonnaise
1TeelöffelZwiebelwürfel; sehr fein gehackt
1TeelöffelÖl
1TeelöffelEssig
Salz, Pfeffer, Chili

Zubereitung:

Mayonnaise mit Zwiebelwürfeln verrühren und ziehen lassen. Mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer zu einem Dressing verrühren.

Feldsalat putzen und zurechtzupfen. Champignons abbürsten und in Scheiben schneiden. Rote Bete schälen und in Scheiben schneiden; diese mundgerecht zurechtschneiden. Etwas salzen.

Feldsalat, rote Bete und Champignons auf einen Teller geben und das Dressing darüber verteilen.

Frikadelle auf einem anderen Teller in kleine Stücke schneiden und den Schafskäse in kleinen Stücken darüberstreuen. In der Mikrowelle ca. 3 Minuten erhitzen, bis der Käse geschmolzen ist.

Käse-Frikadellen-Stücke vorsichtig auf dem Salat verteilen. Mit Chili bestreuen.

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Dienstag, 24. November 2015

Würzburg im November...

Und schon wieder unterwegs... und auch schon wieder in Würzburg. Leider war das Wetter nicht ganz so erfreulich, aber das ist im November auch nicht weiter verwunderlich. Nach ein bißchen Shoppen (Bittermandeln! Cime di Rapa! Wasabisalat!) ging es zum eigentlichen Anlaß: dem monatliche Genussblogger-Stammtisch in Würzburg. Schön war es! Er fand mal wieder im La Rustica statt und wir waren dieses Mal zu siebt: Carmen und Harald, Ulrike, Petra, Noëmi und Werner.

Zuerst gab es ein "Nüdelchen" in Form einer großen Ravioli mit Trüffeln und leckerem Sößchen.

Wuerzburg201511_Vorspeise1.jpg

Dann kam eine Pizza für alle: Pizza Bianca Cinghiale mit Mozzarella, Kirschtomaten, Champions (sic!) und Wildschweinbratwurst

Wuerzburg201511_Vorspeise2.jpg

Eine große Platte mit Fisch-Carpaccio (Thunfisch, Lachs, Schwertfisch und Seeteufel) vervollständigte die Vorspeisen. Trombini gab es diesmal reichlich dazu. Und als ob es der Cheffe geahnt hätte, daß ich dabei bin, waren auch etliche Zitronen auf dem Teller.

Wuerzburg201511_Vorspeise3.jpg

Die Hauptspeise bestand dieses Mal aus drei Nudel-Variationen: Penne Rigatoni mit Meeresfrüchten, Lasagne mit Wildschwein, Spaghetti mit Vongole

Wuerzburg201511_Hauptspeise.jpg

Ein Teller Dolce (Tiramisu, Pannacotta und gesundes Obst) beendete das Menü.

Wuerzburg201511_Dessert.jpg

Danach gab es den üblichen Grappa für die Einen (und nach etwas Suchen auch einen San Marzano für die Anderen) und Espresso.

Satt und zufrieden ging es erst zu Fuß am Juliusspital vorbei zum Bahnhof und dann wieder mit dem Zug nach Hause.

Wuerzburg201511_JuliusSpital.jpg

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