Feldsalat, aufgepeppt ...
Ich liebe Feldsalat und habe natürlich im Herbst zum ersten Mal auch Samen in zwei Beeten verteilt. Leider kann ich keine einziges Blatt ernten: die eine Saat ist merkwürdigerweise überhaupt nicht aufgegangen (trotz frischen Saatguts) und über das andere Beet sind die Schnecken hergefallen, kaum daß sich die ersten Spitzchen gezeigt hatten.
Aber zum Glück gibt es ja durch das anhaltend schöne Wetter auf dem Markt immer noch so richtig schönen, dunkelgrünen, saftigen Feldsalat, der seinen Namen wirklich verdient. Er muß zwar etwas gründlicher gewaschen und geputzt werden als der aus den Tüten im Supermarkt, aber dafür hat er auch einen kräftigen Eigengeschmack. (Wenn er mal nicht ordentlich geputzt wurde, heißt er bei uns "Knirsch-Salat".)
Gestern abend war ich allein zuhause, da konnte ich dann mit Meeresfrüchten und Knoblauch und heißem Öl nach Herzenslust hantieren. Kommentar meines Liebsten heute morgen: "Hier riecht's ja immer noch nach totem Fisch!" (Wo er recht hat, hat er recht!)
Dies sei mein Beitrag zum Blog-Event XIX: Garnelen, Scampi & Co.:
In dieser Zeit den Feldsalat putzen und das Dressing aus Himbeer-Balsam, Öl, der Schalotte und Salz und Pfeffer zubereiten. Mit Limettensaft abschmecken.
Danach aus der Marinade den Knoblauch und den Ingwer wieder herausfischen und in einer Pfanne mit richtig heißem Olivenöl anbraten. Wenn der Knoblauch leicht(!) braun geworden ist, die Garnelen zugeben und von beiden Seiten scharf anbraten. Den Salat mit der Salatsoße vermengen und die Garnelen mitsamt Knoblauch darübergeben.
Dazu gab's Weißbrot.
Aber zum Glück gibt es ja durch das anhaltend schöne Wetter auf dem Markt immer noch so richtig schönen, dunkelgrünen, saftigen Feldsalat, der seinen Namen wirklich verdient. Er muß zwar etwas gründlicher gewaschen und geputzt werden als der aus den Tüten im Supermarkt, aber dafür hat er auch einen kräftigen Eigengeschmack. (Wenn er mal nicht ordentlich geputzt wurde, heißt er bei uns "Knirsch-Salat".)
Gestern abend war ich allein zuhause, da konnte ich dann mit Meeresfrüchten und Knoblauch und heißem Öl nach Herzenslust hantieren. Kommentar meines Liebsten heute morgen: "Hier riecht's ja immer noch nach totem Fisch!" (Wo er recht hat, hat er recht!)
Dies sei mein Beitrag zum Blog-Event XIX: Garnelen, Scampi & Co.:
Feldsalat mit Garnelen al ajillo
Quellenangabe: | Irgendwann vor drei Jahren ausgedacht von Sus |
Kategorien: | Salat, Garnele, Feldsalat |
Mengenangaben für: | 1 Portion |
Zutaten:
100 | Gramm | Garnelen; geputzt |
2 | Eßlöffel | Limettensaft |
1 | mittlere | Knoblauchzehe |
1/2 | cm | Ingwer, frisch |
2 | Eßlöffel | Pflanzen- oder Olivenöl |
50 | Gramm | Feldsalat; geputzt |
1 | Schalotte; gehackt | |
1 | Eßlöffel | Limettensaft |
1 | Eßlöffel | Himbeer-Balsam-Essig |
2 | Eßlöffel | Pflanzenöl |
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Den Knoblauch und den Ingwer in kleine Stücke hacken und die Garnelen in einer Marinade aus der Hälfte des Limettensafts, Knoblauch und Ingwer ca. 15 Minuten marinieren.In dieser Zeit den Feldsalat putzen und das Dressing aus Himbeer-Balsam, Öl, der Schalotte und Salz und Pfeffer zubereiten. Mit Limettensaft abschmecken.
Danach aus der Marinade den Knoblauch und den Ingwer wieder herausfischen und in einer Pfanne mit richtig heißem Olivenöl anbraten. Wenn der Knoblauch leicht(!) braun geworden ist, die Garnelen zugeben und von beiden Seiten scharf anbraten. Den Salat mit der Salatsoße vermengen und die Garnelen mitsamt Knoblauch darübergeben.
Dazu gab's Weißbrot.
Anmerkung:
Der süßliche Himbeer-Balsam-Essig paßt gut zu den durch den Limettensaft leicht säuerlichen Garnelen.Corum - Samstag, 13. Januar 2007, 18:37
|Kochen, Backen und Genießen|