Zur Erinnerung ...
Von Paris nach Amsterdam mit Umweg über Griesheim. Eigentlich wollten wir ja direkt von Paris nach Amsterdam fahren, aber unsere Füße haben es uns gedankt, daß wir über Pfingsten einen Heimaturlaub eingelegt hatten.
Das Wetter war leider nicht ganz so schön wie in Paris, aber immerhin hat es nicht geregnet und gelegentlich kam dann auch mal die Sonne hervor.
Wenn man mit dem Zug fährt, sieht man in Amsterdam als erstes den Bahnhof, der zu den hübschesten (Groß-)Bahnhöfen gehört, die ich kenne.
(Leider ist durch den seit langem geplanten und begonnenen Bau einer weiteren Metro-Linie der Bahnhofsvorplatz eine einzige Baustelle und kein vernünftiges Photo möglich.)
Amsterdam ist irgendwie niedlich: die meisten Häuser sehen aus als würden sie gleich umfallen, alle paar Meter führt eine Brücke über eine Gracht, ein kleiner Winkel (= Laden) neben dem anderen und alle zwei Minuten wird man von mindestens einem wildgewordenen Radfahrer überfahren (alternativ auch von einem Motorroller).
Eine Grachtenrundfahrt haben wir als brave Touristen natürlich auch mitgemacht.
Essenstechnisch schwankt Amsterdam (die ganzen Niederlande?) zwischen todlangweilig (belegte Labber-Brötchen) über Junkfood pur (Frikandel, Fritten mit z.B. Satésaus, Vlammetje und ähnlichen frisch frittiertenSchweinereien Köstlichkeiten), neuen Matjesheringen (gaaaanz frisch!), süß und babbsattmachend (Pannekoeken mit Stroop) und internationalen Spezialitäten (libanesisch, surinamesisch, brasilianisch, indonesisch, malaiisch, um nur einmal die bei uns etwas weniger geläufigen Länder zu nennen).
Alternativ kann man natürlich auch mit Griesemer Spargel (klassisch mit Butter) und marinierten Koteletts bei einer lieben Freundin einen schönen Abend verbringen.
Eingekauft haben wir natürlich auch:
Der Albert-Cuyp-Markt in Amsterdam hat es mir besonders angetan: eine herrliche Mischung aus normalem Markt (Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch (sehr frisch!), alles relativ preisgünstig), normalen (Vasen und Blumentöpfe - tatsächlich immer als Pärchen, Nagellack, Shampoo, Küchenzubehör, Tischdecken, Vorhänge und ähnliche Nützlichkeiten) und touristischen Verkaufsständen (schon wieder Vasen :-), Antiquitäten, Souvenirs) und Food-Ständen (z.B. frische Stroop-Waffeln, surinamesische Spezialitäten, indische Spezialitäten, frische Fritten, ...) und noch vieles mehr.
Tampopo, ein japanisch-asiatischer Laden:
Toko (Niederländischer Sammelbegriff für "Asialaden" bzw. malayisch für "Laden") in Lelystad:
Diverse Albert-Heyn-Supermärkte:
Auf dem Bloemenmarkt in Amsterdam waren wir natürlich auch:
In der Nähe unseres Hotels wuchs am Rande einer Baustelle weißer und violetter Beinwell so vor sich hin. Natürlich habe ich ein paar Jungpflanzen ausgebuddelt.
Interessantes Schuhwerk gibt es in Amsterdam zu kaufen:
Für Leute, denen die Original- Clogs zu hart und zu schwer sind: Plüsch-Klompen
Schuhe zum Dahinschmelzen:
Das Wetter war leider nicht ganz so schön wie in Paris, aber immerhin hat es nicht geregnet und gelegentlich kam dann auch mal die Sonne hervor.
Wenn man mit dem Zug fährt, sieht man in Amsterdam als erstes den Bahnhof, der zu den hübschesten (Groß-)Bahnhöfen gehört, die ich kenne.
(Leider ist durch den seit langem geplanten und begonnenen Bau einer weiteren Metro-Linie der Bahnhofsvorplatz eine einzige Baustelle und kein vernünftiges Photo möglich.)
Amsterdam ist irgendwie niedlich: die meisten Häuser sehen aus als würden sie gleich umfallen, alle paar Meter führt eine Brücke über eine Gracht, ein kleiner Winkel (= Laden) neben dem anderen und alle zwei Minuten wird man von mindestens einem wildgewordenen Radfahrer überfahren (alternativ auch von einem Motorroller).
Eine Grachtenrundfahrt haben wir als brave Touristen natürlich auch mitgemacht.
Essenstechnisch schwankt Amsterdam (die ganzen Niederlande?) zwischen todlangweilig (belegte Labber-Brötchen) über Junkfood pur (Frikandel, Fritten mit z.B. Satésaus, Vlammetje und ähnlichen frisch frittierten
Alternativ kann man natürlich auch mit Griesemer Spargel (klassisch mit Butter) und marinierten Koteletts bei einer lieben Freundin einen schönen Abend verbringen.
Eingekauft haben wir natürlich auch:
Der Albert-Cuyp-Markt in Amsterdam hat es mir besonders angetan: eine herrliche Mischung aus normalem Markt (Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch (sehr frisch!), alles relativ preisgünstig), normalen (Vasen und Blumentöpfe - tatsächlich immer als Pärchen, Nagellack, Shampoo, Küchenzubehör, Tischdecken, Vorhänge und ähnliche Nützlichkeiten) und touristischen Verkaufsständen (schon wieder Vasen :-), Antiquitäten, Souvenirs) und Food-Ständen (z.B. frische Stroop-Waffeln, surinamesische Spezialitäten, indische Spezialitäten, frische Fritten, ...) und noch vieles mehr.
- Geräucherte Nußmischung (macht süchtig!)
- Schokolierte Nußmischung
- Frisch geräucherte Lachsstreifen (Was macht man damit?)
- Surinamesisches Gewürzbrot
- Quietschgelbe surinamesische Kokosmakrone
- Ein schwarzes Baumwoll-Halstuch (der nächste Herbst kommt bestimmt)
Tampopo, ein japanisch-asiatischer Laden:
- Knusprig geröstete Algen
- Kandierte Muskatfrucht
Toko (Niederländischer Sammelbegriff für "Asialaden" bzw. malayisch für "Laden") in Lelystad:
- Spekulaas-Gewürzmischung
- Shoarma-Gewürzmischung
- Kemiri-Nüsse
- Salzige Bananenchips
- Frische Habaneros (der Verkäufer hat sich bei meinen drei Exemplaren einen abgegrinst: normalerweise gehen die dort pfundweise über die Theke)
- Ingwertee aus richtigem Ingwer
- Orgeat Sirup
- Javanesischer Zucker (Gula Djawa) = Palmzucker der Palmyrapalme (Borassus flabellifer)
- Lebensmittelfarbe, die bei uns nicht mehr zulässig ist, aber sooo schön bunt färbt
Diverse Albert-Heyn-Supermärkte:
- Saté-Sauce
- Speculoos à Tartiner - belgischer Brotaufstrich mit Spekulatiusgeschmack
- Alter Ziegenkäse
- Limo mit Cassis-Geschmack
- Gemischter Hagelslag
- Kokosbrood
- Gember Koek und Parel Kandij Koek
- Marienkäfer-Silikonform
- Baby-Kuchenschüssel
- Gouda mit Nelken aus Enkhuizen
Auf dem Bloemenmarkt in Amsterdam waren wir natürlich auch:
- Monster-Amaryllis für den Blumentopf von der Resterampe für 2 Euro (da gab es Amaryllis-Zwiebeln für 8,50 Euro!!)
- Hemerocallis festalis
- Garten-Amaryllis bzw. Hakenlilie (Crinum))
- Gemischte Tulpenzwiebeln (als Mitbringsel)
- Storchenschnabel blau-weiß-gestreift (ebenfalls ein Mitbringsel)
In der Nähe unseres Hotels wuchs am Rande einer Baustelle weißer und violetter Beinwell so vor sich hin. Natürlich habe ich ein paar Jungpflanzen ausgebuddelt.
Interessantes Schuhwerk gibt es in Amsterdam zu kaufen:
Für Leute, denen die Original- Clogs zu hart und zu schwer sind: Plüsch-Klompen
Schuhe zum Dahinschmelzen:
Corum - Mittwoch, 2. Juni 2010, 10:53
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