Sommer!
Auch wenn Ulrike von Küchenlatein der Meinung ist, es hätten schon genügend Leute dieses Rezept nachgekocht, reihe ich mich einfach mal in die Liste mit ein. Nachdem ich es letztes Jahr schon mit Rhabarbersaft probiert hatte, sollte es dieses Jahr eben Sirup sein.
Einige Rezeptvarianten verwenden zusätzlich Vanille oder Ingwer. Bei dieser relativ großen Menge wollte ich mich nicht vorab festlegen; das kann man später mit anderen Sirupen nachholen.
Den Sirup noch einmal kurz aufkochen und in sterilisierte Flaschen füllen.
Den übriggebliebenen Rhabarberbrei bloß nicht wegwerfen, sondern als Kompott genüßlich verzehren:
Einige Rezeptvarianten verwenden zusätzlich Vanille oder Ingwer. Bei dieser relativ großen Menge wollte ich mich nicht vorab festlegen; das kann man später mit anderen Sirupen nachholen.
Rhabarbersirup
Quellenangabe: | Übernommen von Küchenlatein 16.06.2013 von Sus; ursprünglich von Coconut&Vanilla |
Kategorien: | Rhabarber, Sirup, Konserve, Getränk |
Mengenangaben für: | 1 Liter |
Zutaten:
1 | kg | Rhabarber, vorbereitet gewogen |
650 | g | Zucker |
400 | ml | Wasser |
1 | Limette; Saft davon |
Zubereitung:
Den Rhabarber gründlich waschen und die Enden abschneiden. Anschließend in dünne Scheiben schneiden. In einem großen Topf den Rhabarber mit dem Zucker vermischen und über Nacht im Kühlschrank Saft ziehen lassen. Wasser und Limettensaft dazugeben, aufkochen und etwa eine halbe Stunde köcheln lassen, bis der Rhabarber komplett zerfallen ist. Durch ein feines Sieb abgießen und abtropfen lassen, ggf. noch etwas durch Rühren nachhelfen.Den Sirup noch einmal kurz aufkochen und in sterilisierte Flaschen füllen.
Den übriggebliebenen Rhabarberbrei bloß nicht wegwerfen, sondern als Kompott genüßlich verzehren:
Rhabarber-Kompott mit Maul- und Walderdbeeren
Corum - Dienstag, 18. Juni 2013, 14:36
|Kochen, Backen und Genießen|