Ein typischer Fall ...
... von Outtakes:
Gestern nachmittag hatten wir plötzlich Lust auf Pizza, selbstgebackene. Für einen ordentlichen Pizzateig war es natürlich schon viel zu spät. Da kam ich auf die Idee, den Yufka-Teig, der sich im Kühlschrank langweilte, dafür zu verwenden. So eine Art Pizza-Strudel-Pastete oder so. Mal was anderes.
Also habe ich schon mal die Zutaten kleingeschnibbelt, um dann direkt vor dem Backen nach Anleitung die Teigplatten auszupacken und einzufetten. Tja, was soll ich sagen? Der Yufka-Teig konnte anscheinend nicht lesen und hat sich nicht an sein Mindesthaltbarkeitsdatum gehalten. Da standen wir nun, ohne Teig, aber mit Hunger und einer Schüssel voll kleingeschnittenem Gemüse.
Nach kurzem, hektischem Nachdenken kam ich auf die Idee, Pfannkuchen zu backen. Zuerst wollte ich sie klassisch in der Pfanne zubereiten, habe es mir aber einfacher gemacht und eben doch eine "Pizza" gebacken.
Zwischenzeitlich alle Zutaten für den Belag (bis auf die Basilikumblätter) in kleine Stückchen schneiden oder hacken.
Einen Schuß Mineralwasser im Teig unterrühren. Backblech gut einfetten und den Teig gleichmäßig darauf verstreichen. Mit den Zutaten bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 190°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen.
Zum Servieren die Basilikumblätter kleinzupfen und darüberstreuen.
Im Rezept habe ich geschrieben, daß man das Backblech (oder auch das Backpapier) gründlich einfetten soll. Das habe ich nämlich nicht gemacht - und so sah dann das Ergebnis auf dem Teller aus:
Aber das machte nichts - es war eh schon dunkel...
Gestern nachmittag hatten wir plötzlich Lust auf Pizza, selbstgebackene. Für einen ordentlichen Pizzateig war es natürlich schon viel zu spät. Da kam ich auf die Idee, den Yufka-Teig, der sich im Kühlschrank langweilte, dafür zu verwenden. So eine Art Pizza-Strudel-Pastete oder so. Mal was anderes.
Also habe ich schon mal die Zutaten kleingeschnibbelt, um dann direkt vor dem Backen nach Anleitung die Teigplatten auszupacken und einzufetten. Tja, was soll ich sagen? Der Yufka-Teig konnte anscheinend nicht lesen und hat sich nicht an sein Mindesthaltbarkeitsdatum gehalten. Da standen wir nun, ohne Teig, aber mit Hunger und einer Schüssel voll kleingeschnittenem Gemüse.
Nach kurzem, hektischem Nachdenken kam ich auf die Idee, Pfannkuchen zu backen. Zuerst wollte ich sie klassisch in der Pfanne zubereiten, habe es mir aber einfacher gemacht und eben doch eine "Pizza" gebacken.
Pfannkuchen-Pizza
Quellenangabe: | Eigenes Rezept Erfaßt 05.09.2013 von Sus |
Kategorien: | Backen, Pfannkuchen, Pizza, Fenchel |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
Teig: | ||
120 | g | Weizenvollkornmehl |
3 | Eier | |
250 | ml | Milch |
Salz | ||
Pizzagewürz (Majoran, Thymian, Oregano, Rosmarin, Basilikum) | ||
1 | Spritzer | Mineralwasser mit Kohlensäure |
Belag: | ||
1 | Fenchelknolle | |
3 | mittlere | Tomaten |
1 | Rote Paprika | |
1 | Grüne Paprika | |
100 | g | Ungarische Paprikasalami |
100 | g | Ziegenfrischkäse |
2 | Lauchzwiebeln | |
1 | kleine | Knoblauchzehe |
10 | Basilikumblätter |
Zubereitung:
Mehl mit Milch, den Eiern und den Gewürzen verquirlen; eine halbe Stunde quellen lassen.Zwischenzeitlich alle Zutaten für den Belag (bis auf die Basilikumblätter) in kleine Stückchen schneiden oder hacken.
Einen Schuß Mineralwasser im Teig unterrühren. Backblech gut einfetten und den Teig gleichmäßig darauf verstreichen. Mit den Zutaten bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 190°C (Umluft) ca. 20 Minuten backen.
Zum Servieren die Basilikumblätter kleinzupfen und darüberstreuen.
Im Rezept habe ich geschrieben, daß man das Backblech (oder auch das Backpapier) gründlich einfetten soll. Das habe ich nämlich nicht gemacht - und so sah dann das Ergebnis auf dem Teller aus:
Aber das machte nichts - es war eh schon dunkel...
Corum - Donnerstag, 5. September 2013, 17:01
|Kochen, Backen und Genießen|