Abgrillen...
Letzten Donnerstag war das Wetter noch ganz schön. Auf jeden Fall schön genug, daß wir beschlossen, noch einmal den Grill anzuschmeißen.
Der Liebste mag Schwenksteaks bzw. marinierte Schweinesteaks sehr gerne. Und da er ja immer am Grill stehendarf muß darf, sollte es beim wahrscheinlich letzten Mal in diesem Jahr eben solche geben.
Leider habe ich vergessen, ein Photo von den vor sich hin marinierenden Steaks zu machen - deshalb nur ein Bild des (sehr leckeren) Resultats.
Mittlerweile habe ich auch gelesen, daß Zwiebelsaft früher sehr gerne verwendet wurde, um zähes Fleisch etwas weicher zu bekommen, in dem man das Fleisch darin einlegt. Hier scheint es möglicherweise funktioniert zu haben, denn die Steaks waren wirklich schön saftig und zart.
Und weil das Ganze so schön zwiebelig war, darf es auch gleich beim neuen Garten-Koch-Event "Zwiebel" teilnehmen.
Der Liebste mag Schwenksteaks bzw. marinierte Schweinesteaks sehr gerne. Und da er ja immer am Grill stehen
Leider habe ich vergessen, ein Photo von den vor sich hin marinierenden Steaks zu machen - deshalb nur ein Bild des (sehr leckeren) Resultats.
Mittlerweile habe ich auch gelesen, daß Zwiebelsaft früher sehr gerne verwendet wurde, um zähes Fleisch etwas weicher zu bekommen, in dem man das Fleisch darin einlegt. Hier scheint es möglicherweise funktioniert zu haben, denn die Steaks waren wirklich schön saftig und zart.
Schwenksteaks mit Zwiebelmarinade
Quellenangabe: | Erfaßt 03.10.2013 von Sus |
Kategorien: | Grill, Marinade, Fleisch, Schwein, Zwiebel |
Mengenangaben für: | 10 Steaks |
Zutaten:
10 | Schweinenackensteaks | |
2 | große | Zwiebeln |
2 | Knoblauchzehen | |
2 | Teelöffel | Tomatenmark |
2 | große | Tomaten |
1 | Eßlöffel | Dunkle Sojasauce |
1 | Eßlöffel | Tomatenessig |
3 | Eßlöffel | Distelöl |
1 | Teelöffel | Oregano; frisch |
2 | Teelöffel | Zitronenthymian; getrocknet |
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Zwiebeln schälen und sehr grob hacken; geschälte Knoblauchzehen hacken; geschälte Tomaten grob hacken. Alles zusammen im Mixer so kurz wie möglich pürieren. (Besser wäre, alles miteinander extrem fein zu hacken - Zwiebeln mögen es nicht, wenn man sie zerquetscht, denn dann werden sie bitter.) Übrige Zutaten unterrühren. Die Steaks von allen Seiten damit bestreichen und im Kühlschrank 4-6 Stunden ziehen lassen.Und weil das Ganze so schön zwiebelig war, darf es auch gleich beim neuen Garten-Koch-Event "Zwiebel" teilnehmen.
Corum - Dienstag, 8. Oktober 2013, 17:06
|Kochen, Backen und Genießen|