Südkorea 3: Suwon
Am Freitag hatte ich Zeit, die Stadt zu erkunden.
Hier sieht man noch ein paar Feuerahorn-Bäume, die um diese Jahreszeit (bzw. ein paar Wochen eher als Mitte November) ganz Korea zu einem Naturschauspiel werden lassen.
Dieser Buddha wacht über Suwon:
... und hat dabei die folgende Aussicht:
Danach war Palastbesichtigung angesagt:
Der Hwaseong Haenggung war ein Palast, der Mitte des 18. Jahrhundert errichtet wurde, zuerst als eine Art "Zweitwohnsitz", sollte aber später ausgebaut werden, wenn die Stadt Hwaseon (später: Suwon) zur Hauptstadt erklärt werden würde. Doch dazun kam es nie.
Diese Sonnenuhr wurde Mitte des 15. Jahrhunderts erfunden, um auf einfache Weise auf größeren Plätzen der Bevölkerung Uhren zur Verfügung zu stellen. Richtig justiert, kann an ihr Datum und Uhrzeit abgelesen werden.
Danach wanderte ich mehr oder weniger ziellos durch die Innenstadt.
Ein paar Snacks zwischendurch:
Hier sieht man noch ein paar Feuerahorn-Bäume, die um diese Jahreszeit (bzw. ein paar Wochen eher als Mitte November) ganz Korea zu einem Naturschauspiel werden lassen.
Bunt gefärbte Ahornbäume
Dieser Buddha wacht über Suwon:
Buddha-Statue über Suwon
... und hat dabei die folgende Aussicht:
Blick auf Suwon
Danach war Palastbesichtigung angesagt:
Der Hwaseong Haenggung war ein Palast, der Mitte des 18. Jahrhundert errichtet wurde, zuerst als eine Art "Zweitwohnsitz", sollte aber später ausgebaut werden, wenn die Stadt Hwaseon (später: Suwon) zur Hauptstadt erklärt werden würde. Doch dazun kam es nie.
Typische Dachreiter
Hübsche Ecke
Drache, Löwe oder Hund - wer weiß das schon so genau?
Diese Sonnenuhr wurde Mitte des 15. Jahrhunderts erfunden, um auf einfache Weise auf größeren Plätzen der Bevölkerung Uhren zur Verfügung zu stellen. Richtig justiert, kann an ihr Datum und Uhrzeit abgelesen werden.
Danach wanderte ich mehr oder weniger ziellos durch die Innenstadt.
Straßenverkäufer mit Ginseng, Kastanien und chinesischen Datteln
Paldalmun Gate - Erhaltenes Stadttor
Markt = Feste Läden + Fliegende Händler mit allem, was der Mensch so braucht
Hinter dem Markt
Ein paar Snacks zwischendurch:
Odeng - Fischpüree mit Teig vemengt, als Pfannkuchen in Streifen geschnitten und in deftiger Brühe ziehen lassen
Bungeoppang - Fische aus Waffelteig mit roter Bohnenpaste - ein Winter-Snack
Corum - Samstag, 29. November 2014, 08:20
|Unterwegs|
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