Und noch ein Event, ...
... an dem teilzunehmen ich aber weder verweigern kann noch will!
Nach einer ersten Adventsfahrt mit Dampflok zum Weihnachtsmarkt in Aschaffenburg gab es ein leicht verspätetes Martinsgans-Essen, gerade noch so im November und gerade noch rechtzeitig für's Event.
Den Römertopf ausreichend wässern und zur Hälfte mit dem Rotkraut auffüllen.
Die Gänsekeulen mit einem zermahlenem Gemisch aus Salz, Pfeffer, Piment und wenig Nelken einreiben und auf das Rotkraut legen.
Den geschlossenen Römertopf in den noch kalten Backofen stellen und auf 210°C aufheizen. Nach ca. 1 Stunde das ausgetretene Fett vorsichtig abgießen (oder abschöpfen) und die Gänsekeulen mit etwas Salzwasser bestreichen. Noch eine weitere Stunde weiterbraten. Wenn danach die Gänsekeulen nicht schon braun geworden sind, für ein paar Minuten den Deckel entfernen, aber nicht zu lange, denn sonst werden sie trocken!
Dazu gab es Semmelknödel mit einer Füllung aus angebratenen Steinpilzen (aus der Dose), Frühlingszwiebeln und etwas Rotkraut.
Nach einer ersten Adventsfahrt mit Dampflok zum Weihnachtsmarkt in Aschaffenburg gab es ein leicht verspätetes Martinsgans-Essen, gerade noch so im November und gerade noch rechtzeitig für's Event.
Gänsekeulen und Rotkraut aus dem Römertopf
Quellenangabe: | 29.11.09 von Sus |
Kategorien: | Gans, Rotkraut, Römertopf |
Mengenangaben für: | 4 Portionen |
Zutaten:
1 | Kopf | Rotkraut (à 1,5 kg) |
2 | Zwiebeln | |
1/4 | Liter | Rotwein |
1/4 | Liter | Orangensaft |
2-3 | Schuß | Essig, z.B. Rotweinessig |
4 | Wacholderbeeren | |
4 | Nelken | |
4 | Pimentkörner | |
Salz, Pfeffer | ||
4 | Gänsekeulen | |
Nelken | ||
Piment | ||
Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Rotkraut in feine Streifen schneiden oder hobeln; Zwiebeln hacken; Gewürze im Mörser fein mahlen und untermischen. Mit Rotwein und Orangensaft begießen, dabei das Rotkraut kräftig durchkneten. Über Nacht kalt stellen, gelegentlich durchmischen.Den Römertopf ausreichend wässern und zur Hälfte mit dem Rotkraut auffüllen.
Die Gänsekeulen mit einem zermahlenem Gemisch aus Salz, Pfeffer, Piment und wenig Nelken einreiben und auf das Rotkraut legen.
Den geschlossenen Römertopf in den noch kalten Backofen stellen und auf 210°C aufheizen. Nach ca. 1 Stunde das ausgetretene Fett vorsichtig abgießen (oder abschöpfen) und die Gänsekeulen mit etwas Salzwasser bestreichen. Noch eine weitere Stunde weiterbraten. Wenn danach die Gänsekeulen nicht schon braun geworden sind, für ein paar Minuten den Deckel entfernen, aber nicht zu lange, denn sonst werden sie trocken!
Dazu gab es Semmelknödel mit einer Füllung aus angebratenen Steinpilzen (aus der Dose), Frühlingszwiebeln und etwas Rotkraut.
Anmerkung:
- Ich hatte das Rotkraut recht grob geschnitten. Dadurch hatte es nach den zwei Stunden im Römertopf noch etwas Biß; fein geschnittenes Kraut wäre wohl ziemlich weich geworden.Corum - Montag, 30. November 2009, 10:20
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