Nächstes Mal wird's besser ...
Nachdem ich endlich die Modeln meiner Großmutter wiedergefunden hatte (in einem verschlossenen Aktenschrank in einer unbenutzten Toilette im Keller, in dem das Licht kaputt war und an dessen Tür stand "Vorsicht, bissiger Leopard!"), wollte ich natürlich endlich letzten Sonntag auch einmal Springerle backen. Ja. Super. Nach diesem Rezept. Ja. Oder eher nicht.
Langes Stottern, kurzer Sinn: Des war nix. Der Teig war trotz Kühlung zu flüssig, um durch die Modeln vernünftige Abdrücke zu erhalten. Ein folgender Versuch, den Teig durch eine 'Pistole' für Spritzgebackenes zu jagen, sah anfangs sehr vielversprechend aus. Nach der 24-stündigen Ruhepause waren die niedlichen Häufchen aber leider doch verlaufen.
Beim Backen sind sie dann aber doch recht hübsch wieder aufgegangen.
Da Springerle klassischerweise Anis enthalten und meine Plätzchen ja gar nicht so schlecht schmecken, deklariere ich sie als Anis-Häufchen und sie dürfen an Tobias' Event teilnehmen.
P.S.: Jegliche Fehler bei der Zubereitung liegen an mir ...
Langes Stottern, kurzer Sinn: Des war nix. Der Teig war trotz Kühlung zu flüssig, um durch die Modeln vernünftige Abdrücke zu erhalten. Ein folgender Versuch, den Teig durch eine 'Pistole' für Spritzgebackenes zu jagen, sah anfangs sehr vielversprechend aus. Nach der 24-stündigen Ruhepause waren die niedlichen Häufchen aber leider doch verlaufen.
Beim Backen sind sie dann aber doch recht hübsch wieder aufgegangen.
Da Springerle klassischerweise Anis enthalten und meine Plätzchen ja gar nicht so schlecht schmecken, deklariere ich sie als Anis-Häufchen und sie dürfen an Tobias' Event teilnehmen.
P.S.: Jegliche Fehler bei der Zubereitung liegen an mir ...
Corum - Donnerstag, 1. Dezember 2011, 15:45
|Kochen, Backen und Genießen|