Geplant war's nicht...
... aber als diese Bismarckheringe so hübsch blau daherkamen, wußte ich, daß ich einen Beitrag für Uwes farbenfrohes Event vor mir hatte:
Heraus kamen dabei die folgenden Heringe in Aspik, die absolut authentisch schmecken (trotz des etwas trüben Gelees - Ideas, anyone?)
Hering in Aspik
Quellenangabe: | Erfasst 27.02.2012 von Sus |
Kategorien: | Fisch, Hering, Gelatine |
Mengenangaben für: | 3 Portionen |
Zutaten:
3 | Bismarckheringe | |
400 | ml | Wasser |
1 | große | Zwiebel |
3 | Lorbeerblätter; zerbrochen | |
1 | Teelöffel | Gelbe Senfkörner |
3-5 | Pfefferkörner; leicht zerdrückt | |
Weißweinessig | ||
Salz, Pfeffer | ||
10 | Blatt Gelatine | |
2 | Ei(er); hart gekocht | |
2-3 | Dillgurken |
Zubereitung:
Zwiebeln in Scheiben schneiden und mit Lorbeerblättern, Senfkörnern und Pfeffer im Wasser aufkochen und 10 Minuten köcheln lassen.Gelatine nach Anweisung einweichen und im warmen Würzsud auflösen. Mit Essig, Pfeffer und Salz abschmecken.
Eine dünne Schicht Sud (je nach Geschmack inklusive Zutaten) in die Form geben, im Kühlschrank steif werden lassen. Bismarckheringe flach darauflegen, mit Gurkenscheiben und Eierscheiben garnieren. Mit Gelatinesud bedecken und wieder zum Gelieren kaltstellen. Solange wiederholen, bis Heringe, Zutaten und Sud aufgebraucht sind. Im Kühlschrank max. 1-2 Tage aufbewahren.
Je nach Form vor dem Servieren aufschneiden. Bratkartoffeln passen bestens dazu.
Nachtrag:
Die Gurken sind übrigens selbst eingelegt, so ähnlich wie hier.Corum - Montag, 27. Februar 2012, 21:53
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