Ist der süüüß...
Ich liebe meinen Römertopf: Größere Braten (zumeist Lammkeulen oder Mittel-Großgeflügel, wie z.B. Enten oder kleine Gänse) gelingen darin superzart, ohne daß man mit zu trockenem Fleisch rechnen muß.
Vor ca. einem Jahr habe ich auf einem Flohmarkt einen niedlichen winzig-winzig-kleinen Römertopf entdeckt. (Natürlich mußte ich ihn mitnehmen ... 1 Euro - ich bitte Euch!) Allerdings hatte ich bisher dann auch keinen wirklichen Verwendunsgzweck dafür. Bis Zorra's Event im Kochtopf kurzfristig ausgerufen wurde:
Da habe ich noch ganz schnell unter der Woche einen Kochtag beschlossen...
Orangensaft mit Sojasauce und Sesamöl mischen. Tomatenmark mit den Gewürzen unterrühren. Lauch putzen und in schmale Streifchen schneiden. Alles in einen tiefen Teller geben.
Entenbrust waschen und trockentupfen; mit einem scharfen Messer die Haut einritzen, ohne das darunterliegende Fleisch einzuschneiden. Im Teller mit der Sauce wenden und ca. 30 Minuten marinieren.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Entenbrust auf der Hautseite ca. 3-4 Minuten, dann auf der anderen Seite 2-3 Minuten anbraten. Aus der Pfanne nehmen, beiseite legen und die Pfanne auswischen.
Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen. Mit der Sauce ablöschen; wenn nötig, etwas Wasser zugeben. Einköcheln lassen. Entenbrust damit von beiden Seiten bestreichen.
In den gewässerten Römertopf zuerst die Lauchzwiebelstreifen legen und dann die Entenbrust (mit Hautseite nach oben) darauflegen. Mit geschlossenem Deckel in den auf 100°C eingestellten Backofen stellen. Für ca. 60 Minuten (gemäß Fleischthermometer bis zur Kerntemperatur von 65 °C) garen lassen. Für eine knusprige Kruste den Römertopf aus dem Ofen entnehmen, den Grill anheizen, Deckel entfernen und dann die Entenbrust für ein paar Minuten unter den Grill legen.
Serviert wurde mit gegrilltem Weißbrot und einem Feldsalat mit Tomaten und Orangendressing.
Vor ca. einem Jahr habe ich auf einem Flohmarkt einen niedlichen winzig-winzig-kleinen Römertopf entdeckt. (Natürlich mußte ich ihn mitnehmen ... 1 Euro - ich bitte Euch!) Allerdings hatte ich bisher dann auch keinen wirklichen Verwendunsgzweck dafür. Bis Zorra's Event im Kochtopf kurzfristig ausgerufen wurde:
Da habe ich noch ganz schnell unter der Woche einen Kochtag beschlossen...
Entenbrust aus dem Römertopf
Quellenangabe: | Erfasst 29.02.2012 vonSus |
Kategorien: | Ente, Römertopf |
Mengenangaben für: | 2 Portionen |
Zutaten:
1 | Entenbrust | |
2 | Dünne Lauchstangen | |
1 | Orange; Saft und etwas Fruchtfleisch | |
1 | Teelöffel | Sojasauce |
1/2 | Teelöffel | Dunkles Sesamöl |
1/2 | Teelöffel | Ingwer-Sirup |
1 | Eßlöffel | Tomatenmark |
Salz, Pfeffer | ||
Chili | ||
3 | Eßlöffel | Brauner Zucker |
Zubereitung:
Römertopf ca. 15-20 Minuten wässern.Orangensaft mit Sojasauce und Sesamöl mischen. Tomatenmark mit den Gewürzen unterrühren. Lauch putzen und in schmale Streifchen schneiden. Alles in einen tiefen Teller geben.
Entenbrust waschen und trockentupfen; mit einem scharfen Messer die Haut einritzen, ohne das darunterliegende Fleisch einzuschneiden. Im Teller mit der Sauce wenden und ca. 30 Minuten marinieren.
In einer Pfanne etwas Öl erhitzen. Die Entenbrust auf der Hautseite ca. 3-4 Minuten, dann auf der anderen Seite 2-3 Minuten anbraten. Aus der Pfanne nehmen, beiseite legen und die Pfanne auswischen.
Zucker in die Pfanne geben und karamellisieren lassen. Mit der Sauce ablöschen; wenn nötig, etwas Wasser zugeben. Einköcheln lassen. Entenbrust damit von beiden Seiten bestreichen.
In den gewässerten Römertopf zuerst die Lauchzwiebelstreifen legen und dann die Entenbrust (mit Hautseite nach oben) darauflegen. Mit geschlossenem Deckel in den auf 100°C eingestellten Backofen stellen. Für ca. 60 Minuten (gemäß Fleischthermometer bis zur Kerntemperatur von 65 °C) garen lassen. Für eine knusprige Kruste den Römertopf aus dem Ofen entnehmen, den Grill anheizen, Deckel entfernen und dann die Entenbrust für ein paar Minuten unter den Grill legen.
Serviert wurde mit gegrilltem Weißbrot und einem Feldsalat mit Tomaten und Orangendressing.
Corum - Mittwoch, 29. Februar 2012, 23:30
|Kochen, Backen und Genießen|
Der ist
Danke fürs Mitmachen am Revival!