Marillenkuchen - schnell und lecker
Wie versprochen, kommen endlich ein paar der Rezepte, in denen ich die vielen Wachauer Marillen verarbeitet habe. (Aus gut unterrichteten Kreisen habe ich erfahren, dass man auch jetzt noch auf dem Münchner Viktualienmarkt echte Wachauer Marillen erstehen kann.) Aber für einen Kuchen sind natürlich auch andere, gut schmeckende Sorten geeignet.
Das Rezept habe ich mir bei Katharina Seisser abgeschaut und seither schon dreimal gebacken. Es geht so schön schnell und einfach und hat - wohl durch den Puderzucker - eine biskuitähnliche Konsistenz.
Man kann den Kuchen auch mit anderen Früchten variieren. Gestern gab es ihn z.B. mit Reineclauden.
Backofen auf ca. 175-180 °C vorheizen.
Butter nur soweit schmelzen, dass sie gerade flüssig ist. Währenddessen Mehl mit Backpulver und einer guten Prise Salz vermischen. In einer großen Rührschüssel Butter mit Puderzucker mit dem Mixstab oder Handmixer mischen. Etwa die Hälfte vom Mehl untermischen, dann die Eier einzeln unterrühren.
Vanillezucker, Zitronenschale, Marillenbrand einrühren und das restliche Mehl hinzufügen.
Die recht flüssige Masse auf ein Blech mit Backpapier gleichmäßig verteilen und mit den vorbereiteten Marillen mit der Schnittfläche nach oben belegen. Im vorgeheizten Ofen ca. 40-45 Minuten backen, bis der Teig schön gebräunt ist (Stäbchenprobe). Aus dem Ofen nehmen, auf einem Gitter auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Das Rezept habe ich mir bei Katharina Seisser abgeschaut und seither schon dreimal gebacken. Es geht so schön schnell und einfach und hat - wohl durch den Puderzucker - eine biskuitähnliche Konsistenz.
Man kann den Kuchen auch mit anderen Früchten variieren. Gestern gab es ihn z.B. mit Reineclauden.
Schneller Marillenkuchen
Quellenangabe: | Katharina Seiser Erfasst 10.08.2017 von Sus |
Kategorien: | Backen, Kuchen, Marille, Aprikose, Biskuit |
Mengenangaben für: | 1 Blech |
Zutaten:
1 1/2 | kg | Reife Marillen / Aprikosen |
200 | g | Butter |
200 | g | Puderzucker |
4 | mittel | Eier |
200 | g | Mehl |
5 | g | Weinstein-Backpulver (oder weniger) |
1 | Prise(n) | Salz |
1 | Esslöffel | Vanillezucker |
1/2 | Zitrone; die abgeriebene Schale davon | |
1 | Esslöffel | Marillenbrand |
Zubereitung:
Marillen waschen und trocken tupfen, dann halbieren und entsteinen.Backofen auf ca. 175-180 °C vorheizen.
Butter nur soweit schmelzen, dass sie gerade flüssig ist. Währenddessen Mehl mit Backpulver und einer guten Prise Salz vermischen. In einer großen Rührschüssel Butter mit Puderzucker mit dem Mixstab oder Handmixer mischen. Etwa die Hälfte vom Mehl untermischen, dann die Eier einzeln unterrühren.
Vanillezucker, Zitronenschale, Marillenbrand einrühren und das restliche Mehl hinzufügen.
Die recht flüssige Masse auf ein Blech mit Backpapier gleichmäßig verteilen und mit den vorbereiteten Marillen mit der Schnittfläche nach oben belegen. Im vorgeheizten Ofen ca. 40-45 Minuten backen, bis der Teig schön gebräunt ist (Stäbchenprobe). Aus dem Ofen nehmen, auf einem Gitter auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.
Corum - Sonntag, 13. August 2017, 11:17
|Kochen, Backen und Genießen|
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