Great minds ...
... think alike ... oder so.
Ich esse Mangos sehr gerne, scheue mich aber meist, sie zu kaufen, weil sie ja einen ziemlich weiten Weg hinter sich haben, wenn sie beim hiesigen Händler angekommen sind.
Jetzt habe ich das Blog-Geburtstags-Event von Melanie von Mangoseele zum Anlaß genommen, doch noch schnell einen schönen Salat für's Büro zu bereiten:

Den Salat habe ich mir beim Schlendern durch den Supermarkt wirklich selbst ausgedacht, mußte aber mittlerweile feststellen, daß ich mit dieser Kombination nicht alleine im Internet stehen werde. Macht auch nichts, dann schmeckt er anderen Leuten eben auch...
Mango schälen und in kleine Würfel schneiden; Saft dabei auffangen. Frühlingszwiebel fein und Ingwer feiner hacken und zum Saft geben. Zusammen mit etwas Orangensaft und Essig, evtl. etwas zerdrückter Mango, Salz und Pfeffer ein Dressing bereiten.
Paprika und Peperoni waschen, entkernen und in feine, kurze Streifen schneiden. Die Hälfte des Koriandergrüns fein hacken. Alles zusammen mit den Bohnen dem Dressing untermischen und kühl gestellt 1 Stunde (oder länger) ziehen lassen.
Zum Servieren die restlichen Korianderblätter kleinzupfen und untermischen.
Ich esse Mangos sehr gerne, scheue mich aber meist, sie zu kaufen, weil sie ja einen ziemlich weiten Weg hinter sich haben, wenn sie beim hiesigen Händler angekommen sind.
Jetzt habe ich das Blog-Geburtstags-Event von Melanie von Mangoseele zum Anlaß genommen, doch noch schnell einen schönen Salat für's Büro zu bereiten:

Den Salat habe ich mir beim Schlendern durch den Supermarkt wirklich selbst ausgedacht, mußte aber mittlerweile feststellen, daß ich mit dieser Kombination nicht alleine im Internet stehen werde. Macht auch nichts, dann schmeckt er anderen Leuten eben auch...

Mango-Bohnen-Salat
| Quellenangabe: | Erfaßt 20.02.2014 von Sus |
| Kategorien: | Salat, Mango, Bohnen, Koriander, Vegetarisch |
| Mengenangaben für: | 1 Rezept |
Zutaten:
| 150 | g | Wachtelbohnen getrocknet |
| oder | ||
| 400 | g | Wachtelbohnen aus der Dose |
| 1 | Mango; reif | |
| 1 | cm Frischer Ingwer | |
| 2 | Grüne Spitzpaprika | |
| 1 | Rote Peperoni, scharf | |
| 1 | Frühlingszwiebel | |
| 4 | Stengel | Koriandergrün |
| 1 | Eßlöffel | Weißweinessig |
| 2 | Eßlöffel | Orangensaft |
| Salz, Pfeffer |
Zubereitung:
Getrocknete Bohnen über Nacht einweichen und am nächsten Tag mit frischem Wasser 45-60 Minuten kochen lassen. Abgießen und auskühlen lassen. (Oder man nimmt gleiche Dosenbohnen; spült diese dann aber gründlich ab.)Mango schälen und in kleine Würfel schneiden; Saft dabei auffangen. Frühlingszwiebel fein und Ingwer feiner hacken und zum Saft geben. Zusammen mit etwas Orangensaft und Essig, evtl. etwas zerdrückter Mango, Salz und Pfeffer ein Dressing bereiten.
Paprika und Peperoni waschen, entkernen und in feine, kurze Streifen schneiden. Die Hälfte des Koriandergrüns fein hacken. Alles zusammen mit den Bohnen dem Dressing untermischen und kühl gestellt 1 Stunde (oder länger) ziehen lassen.
Zum Servieren die restlichen Korianderblätter kleinzupfen und untermischen.
Anmerkung:
Eine schöne Variante geht folgendermaßen: Für den oben beschriebenen Salat nur die Hälfte der Bohnen verwenden und die andere Hälfte beiseite legen. Kurz vor dem Servieren diese zweite Hälfte in einer Pfanne mit etwas heißem Öl kurz fritieren und unter den restlichen Salat mischen. Das lohnt sich aber nicht, wenn man es gleich macht und dann den Salat ziehen läßt: die noch knusprige Bohnenhaut weicht recht schnell wieder durch.Corum - Donnerstag, 20. Februar 2014, 17:17
|Kochen, Backen und Genießen|












![Garten-Koch-Event Januar 2014: Zitronen [31.01.2014]](http://farm6.staticflickr.com/5536/11815663044_01cf37fd1b.jpg)
Die Zitronen gründlich waschen, in einem gut schließendem Topf mit kaltem Wasser bedecken und das Meersalz einstreuen (nimmt den Zitronenschalen die Bitterkeit). Erhitzen und die Zitronen im geschlossenen Topf köcheln lassen, bis die Zitronenschale leicht mit einem spitzen Messer einzustechen ist. Wasser abgießen und die Zitronen unter fließendem kalten Wasser abschrecken. Nach dem Abkühlen die Früchte vierteln, flach drücken und mit scharfem Messer (waagerecht halten) das Fruchtfleisch und die weiße innere Schale entfernen.
Wird die Zitronenschale nicht sofort verwendet, diese in ein verschließbares Glas geben und mit Olivenöl bedecken. Die Zitronenschalen halten sich auf diese Weise bis zu 6 Wochen.

Wie immer, es wurde wieder einmal etwas später als geplant, aber Mitte November war es endlich soweit: Drei große Kohlköpfe wurden per Küchenmaschine klein geschreddert (einen Sauerkrauthobel gab's nicht), fest gedrückt, gesalzen, noch mehr gedrückt und in den Topf im Keller geschafft und dort noch einmal kräftigst gedrückt, bis genügend Flüssigkeit ausgetreten war. (Übrigens: Wenn man keinen Sauerkrautstampfer hat, funktioniert eine gut gesäuberte Wasser- oder Saftflasche hervorragend als Ersatz. Meine zwei Kartoffelstampfer sind dafür zu schwach auf der Brust).
Dann tat sich erst einmal gar nichts. Eine Woche verging, zwei Wochen vergingen: nichts. Kein Blubbern, kein Geruch, nichts. Dann haben wir den Topf (übrigens auf einem stabilen Blumentopf-Roll-Untersetzer, sonst hätten wir ihn nicht bewegen können) etwas näher an die Heizung gerückt. Wieder nichts. Für Silvester war schon längere Zeit eine Elsässer Schlachtplatte geplant und ich habe tatsächlich überlegt, ob ich sicherheitshalber noch Sauerkraut kaufen sollte. Dann habe ich kurz vor Jahreswechsel etwas von dem Kraut probiert. Und siehe da, zwar noch recht knackig und frisch-würzig, aber schon deutlich als Sauerkraut zu erkennen. Das Silvesteressen war gerettet.


