Zucchini aus dem Backofen
Nach der Heimkehr aus der Kurpfalz wurde dann dem heranziehenden Regen getrotzt und gegrillt. Dazu habe ich die von Robert bei lamiacucina angepriesene Dicke-Zucchini-Vernichtungs-Methode ausprobiert. Ich habe mich stark an sein Rezept (frischer Oregano und Knoblauch) angelehnt (aus technischen Gründen: zwei Bleche einlagig bedeckt, mit Umluft gebacken, den Backofen regelmäßig geöffnet), aber den Käse weggelassen.
Ich muß gestehen, ich war ein bißchen enttäuscht: Sehr intensiv haben sie doch nicht geschmeckt, obwohl sie richtig schön kross waren. Und von der Menge her waren vier normale Zucchini plötzlich zu zwei knappen Portionen zusammengeschrumpft.
Ich hatte noch eine Zucchini übrig, die habe ich dann schnell mit drei Lauchzwiebeln klassisch im Topf angebraten und mit dem Saft einer Zitrone, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Das gab's noch dazu.
Aber: Am nächsten Tag habe ich mir einen vom Mund abgesparten Rest der Backofen-Zucchinis mit etwas Käse in der Mikrowelle aufgewärmt, da haben sie plötzlich sehr viel kräftiger nach Zucchini geschmeckt. Also ist wohl der Käse als Geschmacksträger notwendig.
Ich muß gestehen, ich war ein bißchen enttäuscht: Sehr intensiv haben sie doch nicht geschmeckt, obwohl sie richtig schön kross waren. Und von der Menge her waren vier normale Zucchini plötzlich zu zwei knappen Portionen zusammengeschrumpft.
Ich hatte noch eine Zucchini übrig, die habe ich dann schnell mit drei Lauchzwiebeln klassisch im Topf angebraten und mit dem Saft einer Zitrone, Salz, Pfeffer und Knoblauch gewürzt. Das gab's noch dazu.
Aber: Am nächsten Tag habe ich mir einen vom Mund abgesparten Rest der Backofen-Zucchinis mit etwas Käse in der Mikrowelle aufgewärmt, da haben sie plötzlich sehr viel kräftiger nach Zucchini geschmeckt. Also ist wohl der Käse als Geschmacksträger notwendig.
Corum - Mittwoch, 11. August 2010, 09:35
|Kochen, Backen und Genießen|